2013 begannen wir erneut als Partner in einem Café und
Imbiss. Unser 5. Kind wurde geboren und wir entschieden Ende des Jahres neue
Ziele anzugehen. Wir begannen uns zu befreien aus unserer Opferrolle und wurden
uns mehr und mehr bewusst darüber, was wir uns wünschten und begannen dieses zu
visualisieren.
Mein Mann bekam Ende des Jahres 2013 ein Arbeitsangebot für
eine Deutsche Firma in der Slowakei.
Mitte Januar 2014 kamen wir in die kalte Slowakei. Wir
vermissten die Wärme der Sonne und auch die Freundlichkeit der Maya. Aber wir
nahmen uns vor, alles weiterhin positiv zu sehen und weiter auf unsere Ziele
fokussiert zu bleiben.
Was nicht immer einfach war. Ich hatte nach der Geburt
meiner Tochter einen Knubbel in meinem Kieferknochen bemerkt und in der Slowakei
begann dieser stetig zu wachsen. Hier
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Das Universum führte mich schnell mit Gleichgesinnten
zusammen und im März hatte ich meinen ersten Vortrag über natürliche Geburt in
Englischer Sprache, was von einer Freundin in die Slowakische Sprache übersetzt
wurde.
Ich stellte fest, dass die Slowaken ein offenes Herz hatten
und viel lernen wollten. Wir begannen mit Feuerzeremonien und ich gab Workshops
über natürliche Medizin und Ernährung und Meditationen.
Wir genossen den Frühling und Vorsommer mit netten Menschen
umgeben.
Der Job meines Mannes jedoch war nicht wie erwartet und so
verließen wir die Slowakei nach nur 5 Monaten. Wir flogen nach Gran Canaria!
Welche Freude! Das hatten wir nun seit Monaten visualisiert und es wurde tatsächlich
wahr! Wir kamen im Juni 2014 nach Tejeda, einem ursprünglichen Dorf im Herzen
Gran Canarias. Wir lebten zunächst bei einer Freundin, die dort Permakultur
betreibt. Wir wurden sehr freundlich in Tejeda empfangen. Die Menschen dort
erinnerten uns an die herzlichen Menschen Zentralamerikas. Sie sind Bauern und immer bereit zu teilen.
Sie lieben Kinder. Wir fühlten uns sehr wohl und starteten ein veganes B &
B und auch weiterhin Feuerzeremonien und Meditationen.
Mein Mann blieb für den Arbeitsmarkt offen. Nana Tomasa
hatte mehrfach gesagt, dass es das Schicksal meines Mannes ist, Geschäftsmann
zu sein und das war auch das, was er wirklich gerne wollte.
Ende 2014 bekam er dann ein Arbeitsangebot in Spanien, wo er
Anfang 2015 begann. Ich blieb noch einige Monate in Gran Canaria. Im April 2015
folgten wir dann meinem Mann nach Spanien. Und wieder ein Neuanfang!
Schnell lernten wir auch hier neue Freunde kennen und im
Juni begann ich mit einem Frauenkreis.
Ich hatte in den vergangen Jahren viel daran gearbeitet mehr
und mehr die Opferrolle los zu lassen und meine innere weibliche Kraft an zu
nehmen. Ich hatte gelernt in meine tiefsten Ängste zu gehen und weiter und
weiter zu transformieren. Ich fühlte mich bereit anderen Frauen zu helfen dieses
ebenfalls zu tun.
Ich beginne erneut mit dem SaqBe-Blog, um meine Erkenntnisse und Erfahrungen mit euch zu
teilen!
Ich freue mich über Kommentare
und Anregungen.
Herzlichst Alice.
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