Als wir vor 11 Jahren Veganer wurden, war das noch ziemlich
selten und viele Menschen konnten das gar nicht verstehen – u. a. meine OmaJ. Sie rief sogar meinen
Mann auf der Arbeit an, weil sie dachte, dass wir verhungernJJ.
Wir leben heute immer noch, sehr zur Erleichterung meiner
Oma und haben unseren veganen Geburtstag dazu genutzt uns mal völlig
durchchecken zu lassen: Blut, Urin und Stuhl – und siehe da: Alle Werte
hervorragend!!!
Damals begannen wir mit veganer Rohkost, aus gesundheitlichen
Gründen. Sehr schnell wurden diese gesundheitlichen Gründe zu ethischen
Gründen.
ich habe für mich habe entschieden vegan zu leben, weil ich kein Tier töten möchte und kann und ich finde es seltsam, dass wir unseren Kindern Milch einer artfremden Spezies geben, geschweige denn diese noch als Erwachsene trinkenJ.
ich habe für mich habe entschieden vegan zu leben, weil ich kein Tier töten möchte und kann und ich finde es seltsam, dass wir unseren Kindern Milch einer artfremden Spezies geben, geschweige denn diese noch als Erwachsene trinkenJ.
Ich habe mich in den vergangenen 11 Jahren von Rohkost,
Kochkost und 2 Jahre sogar von veganem Junkfood (dazu zählt für mich: Zucker,
Gluten, Soya, Frittiertes) ernährt. Mit dem Ergebnis: auch von veganer
Ernährung kann man krank werdenJ.
Dieses Experiment führte mich zurück zur gesunden veganen Ernährung mit hohem
Rohkostanteil.
Ich empfinde die Ernährung als einen sehr wichtigen Punkt
zur Gesundheit von Körper und Seele. Mit einem gesunden Körper lässt sich
besser meditierenJ.
Wenn wir unseren Körper durch eine gesunde Ernährung
unterstützen öffnet sich auch unser Bewusstsein – so erging es mir vor 11
Jahren. Die Ernährung war mein erster Schritt und nach und nach folgten viele
andere.
Hier folgt noch eines unserer Lieblingsgerichte, wie immer,
vegan und glutenfrei:
Kichererbsen Eintopf
Du brauchst:
1 mittelgroße Zwiebel, gehackt
1 rote, große Paprika, in feine Würfel geschnitten
3 mittelgroße Kartoffeln, geschält und in feine Würfel geschnitten
3 Äpfel , geschält und in feine Würfel geschnitten
500 g feine Erbsen
800 g gekochte Kichererbsen
500 g passierte Tomaten
1 Dose Kokosmilch
1 Esslöffel Curry Madras
Salz
Öl
1 Esslöffel Brühe
½ Liter Wasser (oder mehr)
1 rote, große Paprika, in feine Würfel geschnitten
3 mittelgroße Kartoffeln, geschält und in feine Würfel geschnitten
3 Äpfel , geschält und in feine Würfel geschnitten
500 g feine Erbsen
800 g gekochte Kichererbsen
500 g passierte Tomaten
1 Dose Kokosmilch
1 Esslöffel Curry Madras
Salz
Öl
1 Esslöffel Brühe
½ Liter Wasser (oder mehr)
So geht´s:
Gebe die Zwiebel, Paprika, Kartoffeln und Äpfel mit dem Öl
und etwas Salz in einen hohen Topf und lasse es 8 Minuten auf mittlerer Hitze
anbraten.
Füge die Erbsen, die Kichererbsen, die passierten Tomaten, die Kokosmilch, die Brühe, das Curry Pulver und das Wasser hinzu und lasse alles aufkochen.
Lasse es auf mittlerer Hitze köcheln, bis alles gar ist, ca. 25 Minuten.
Schmecke es mit den Gewürzen ab. Wenn du es schärfer magst, gebe noch etwas Cayenne Pfeffer hinzu.
Füge die Erbsen, die Kichererbsen, die passierten Tomaten, die Kokosmilch, die Brühe, das Curry Pulver und das Wasser hinzu und lasse alles aufkochen.
Lasse es auf mittlerer Hitze köcheln, bis alles gar ist, ca. 25 Minuten.
Schmecke es mit den Gewürzen ab. Wenn du es schärfer magst, gebe noch etwas Cayenne Pfeffer hinzu.
Guten Appetit!
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