Chilischoten werden seit mindestens 9000 Jahren als Heil-
und Lebensmittel der alten Kulturen, wie der Inka, Maya und nordamerikanischen
Indianer eingesetzt.
Dr. Christopher, der bekannteste Naturheilpraktiker aus den
USA im vorherigen Jahrhundert heilte sich selbst u. a. mit Cayennepfeffer. Mediziner hatten ihm
gesagt, dass er nicht älter als 40 werden würde, da er an Arthritis,
verhärteten Arterien, Magengeschwüren und den Folgen eines schlimmen Autounfalls
litt. Er begann Cayenne einzunehmen und erhöhte die Dosis täglich, bis er 3 Mal
täglich 1 Teelöffel in Wasser einnahm. Sein Körper heilte und er begann später
in seiner eigenen Naturheilpraxis Cayenne einzusetzen. Er nutzte es zur Heilung von
Magengeschwüren, Herzerkrankungen, Sehschwächen und vieles mehr.
Innere Blutungen und
Herzinfarkte stoppten laut Dr. Christopher mit einem Teelöffel Cayenne in
warmen Wasser innerhalb weniger Minuten: „ In 35 Jahren, in denen ich mit
Menschen gearbeitet und unterrichtet habe, habe ich nie einen
Herzinfarktpatienten verloren (wenn sie immer noch atmeten) und der Grund dafür
ist, dass ich ihnen eine Tasse mit Cayennetee gab (einen Teelöffel Cayenne in
einer Tasse heißen Wassers) und innerhalb von Minuten waren sie wieder auf den
Beinen.“
Ich habe selber wunderbare Erfahrungen mit Cayenne gemacht
und habe es immer in meinem Naturheilmittelschrank. Ich habe es u. a. zur Tumorverkleinerung, bei äußeren Blutungen,
Kopfschmerzen, Herzrhythmusstörungen, hohem Blutdruck, Würmern erfolgreich eingesetzt.
Hier folgen einige
der Heilwirkungen von Cayennepfeffer:
Reguliert den
Blutdruck.
Baut das Magengewebe wieder auf und heilt Magen- und Darmgeschwüre. Es hemmt die
Säureproduktion, stimuliert Alkali, die Ausscheidung von Schleim und besonders
den Blutfluss der Magenschleimhaut.
Es gleicht die Blutzirkulation aus, produziert natürliche
Wärme im Körper.
Cayenne beugt Blutgerinnsel vor und hilft die Arterien zu
weiten und Blutgerinnsel aufzulösen.
Es reguliert den
Blutzucker, und hilft dabei den
Körper zu entgiften.
Unterstützt die Verdauung.
Unterstützt die Wundheilung.
Der aktive Wirkstoff in Cayenne – Capsaicin – führt laut
Studien (bisher bei Leukämie, Leber-, Prostata, Lungen-, Prostata- und Pankreaskrebs
zur Apoptose der Krebszellen
(programmierter Zelltod der Krebszellen).
Cayenne stimuliert das Lösen von Schleim in den Atemwegen
und Nasennebenhöhlen, wirkt also wunderbar bei Erkältungen, Grippe, Husten, Halsschmerzen, Mandelentzündung, Nasennebenhöhlenentzündungen,
Bronchitis usw. Du kannst einen Teelöffel in warmem Wasser aufgelöst
trinken (2-3 Mal täglich) und auch damit gurgeln.
Desinfiziert Wunden und stoppt
Blutungen. Einfach auf die Wunde Cayennepfeffer streuen, es ist
unglaublich, wie schnell auch starke Blutungen stoppen und wunderbar und schnell heilen.
Wirkt gegen Würmer.
Cayenne hilft bei Sodbrennen.
Es beugt Allergien
vor und lindert diese, wirkt gegen Pilze, inklusiv Candida.
Es hilft bei Zahnschmerzen:
Den Cayennepfeffer auf den betroffenen Zahn und Zahnfleisch reiben.
Wirkt bei Kopfschmerzen
und sogar bei Migräne.
Cayenne ist sehr hilfreich bei allen Arten von Entzündungen, Rheuma, Gelenk-,
Muskelschmerzen, Rippenfellentzündung, sowohl innerlich, als auch äußerlich
in Form von Umschlägen.
Cayenne ist ebenfalls sehr gut für die Nieren.
Es ist hilfreich bei Hämorrhoiden.
Es hilft bei der natürlichen
Gewichtsabnahme, weil es überschüssiges Fett schneller verbrennt, bei der
Verdauung und der Aufnahme der Nährstoffe hilft.
Quellen:
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