2012

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Dienstag, 28. Februar 2017

Mittwoch, 22. Februar 2017

Rosenwurz - die goldene Wurzel gegen Depressionen, Ängste, Krebs und vieles mehr




Rosenwurz - Rhodiola rosea,  ist eine bemerkenswerte Pflanze, die sehr viele Heilwirkungen hat.  Sie stärkt das Nervensystem, wirkt bei Depressionen, stärkt das Immunsystem, erhöht die körperliche Ausdauer, verbessert das Gedächtnis, hilft bei der Gewichtsabnahme, stärkt die Energielevel, reduziert Ängste, hilft bei Krebs und Herzerkrankungen.  Sie ist seit vielen Zeiten als ein starkes Adaptogen bekannt. Adaptogene sind Kräuter, die die Selbstheilungskräfte unseres Körpers stärken und auch helfen mit Stress aller Art umzugehen.

Rhodiola ist ein stärkendes Kraut, heimisch in den kalten, harten Klimazonen von Sibirien, Tibet, dem Nordosten von China und der Mongolei, in denen die Menschen schon seit vielen Jahrhunderten starke Aufgüsse des Tees der Rhodiolawurzel tranken, um mit dem Leben in hohen Bergen zurecht zu kommen, sowie um Ausdauer und viel Energie zu haben, um die kalten Winter zu überleben.

Heute wird Rosenwurz meistens als Extrakt verwenden, und ist besonders berühmt für seine Fähigkeit die Ausschüttung des Stresshormons Kortisol zu vermindern und ist deshalb eine der besten pflanzlichen Hilfen um Stress und Ängste im Alltag zu reduzieren. Ebenso hilft es bei Schlaflosigkeit und Erschöpfung. Rosenwurz ist ein revitalisierender Energielieferant und gut für das Gehirn, es verbesserte die mentale Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit.

Es gibt bereits Aufzeichnungen über die Anwendung von Rhodiola von 77 vor Christus von dem griechischen Arzt Dioscorides.
Auch die Wikinger nutzten Rhodiola um ihre körperliche Stärke und Ausdauer zu verbessern. Die Chinesischen Kaiser schickten Expeditionen nach Sibirien um die „goldene Wurzel“ für die medizinische Verwendung zu bringen. Die Menschen aus Zentralasien nutzen Rosenwurz für
Erkältungen und Grippe.  Rosenwurz wurde von Tibetanischen Mönchen verwendet, um ihre innere spirituelle  Kraft zu verbessern, die Kraft der Konzentration und die körperliche Ausdauer.

In Russland gibt es schon lange Studien über diese kraftvolle Pflanze, seit den 60er Jahren des vorherigen Jahrhunderts haben sie Rhodiola verwendet um ihre Ausdauer z. B. bei den Olympischen Spielen und ihren Astronautenprogrammen zu verbessern.

Rosenwurz hilft bei Depressionen und verbessert die Gehirn Funktion:
Es fördert die Monamine Neurotransmitter Aktivität, verbessert die Serotonin, Dopamine und Norepinephrine Level im Gehirn, die dabei helfen unsere Laune zu verbessern. Monamine regulieren kognitive Prozesse und helfen bei der Behandlung von Depressionen, Angstzuständen und Schizophrenie und Süchten. In einer klinischen Studie mit 150 Personen die unter Depressionen litten wurde den Teilnehmern Rhodiola für einen Monat verabreicht. Am Ende des Monats hatten 2/3 der Teilnehmer vollständige Heilung von den Depressionssymptomen!

Mittlerweile wird Rosenwurz  auch erfolgreich bei ADHS eingesetzt.

Rhodiola hilft dem Körper Fettspeicher zu verbrennen. Es enthält eine aktive Komponente – Rosavin – das die Fettverbrennung anregt. Rosavin stimuliert ein Enzym – HSL – welches die Fähigkeit hat, Bauchfett abzubauen. Klinische Studien fanden heraus, dass wenn man Rhodiola mit moderatem Training kombiniert wird der Abbau von Bauchfett sogar noch gesteigert.

Rosenwurz verbessert deine  Energie und deine Ausdauer indem es deine rote Blutkörperchen Anzahl vermehrt. Rote Blutkörperchen transportieren Sauerstoff  und eine höhere Anzahl zu haben kann Ermüdung verzögern und die Ausdauer erheblich steigern.

Rhodiola hat gezeigt, dass es die Leistung am Arbeitsplatz erhöht und weniger Schlaf benötigt wird.



Rhodiola beruhigt den Körper wenn das System durch die alltäglichen Stressoren in einen „kämpfe oder fliehe“-Modus geht. Wenn das Hormon Kortisol für eine lange Zeit durch emotionalen oder körperlichen Stress erhöht bleibt kann dein Körper z. B.  folgendes erleben:

niedriger Blutzucker
Gewichtszunahme am Bauch
Schildddrüsenprobleme
Hormonelles Ungleichgewicht
verminderte Gedächtnisfähigkeit
geschwächtes Immunsystem

Indem du die Kortisolwerte im Gleichgewicht hältst, verbessert sich deine Gesundheit in vielen Bereichen, besonders wenn es darum geht, den Alterungsprozess zu verlangsamen. Wenn die Kortisolwerte für lange Zeit hoch sind, wird das deine Alterung beschleunigen und du wirst dich auslaugt fühlen. Rosenwurz  hilft die Kortisolwerte ins Gleichgewicht zu bringen und dabei dich gut zu fühlen und auch so auszusehenJ.

Studien haben gezeigt, dass Rhodiola das Gedächtnis und die Konzentrationsfähigkeit auch über langanhaltende Perioden verbessert. Rhodiola erhöht die bioelektrische Aktivität des Gehirns, die das Gedächtnis und Energie verbessert.

In einer Studie gab man vierzig Studenten zwei Mal täglich 50 mg Rhodiola Extrakt oder ein Placebo über eine Dauer von 20 Tagen. Die Studenten die Rhodiola bekamen hatten bedeutende Verbesserungen in körperlicher Fitness, psychomotorischer Funktion, geistiger Leistungsfähigkeit  und allgemeinem Wohlbefinden. Ebenfalls berichteten sie über bedeutende Reduzierung von mentaler Müdigkeit, verbessertem Schlaf, verringertes Schlafbedürfnis, stabilere Laune, bessere Motivation zum Lernen.

Rhodiola erhöht die Antitumor Aktivität indem es die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen Gifte erhöht. Eine Vielzahl von Antioxidans Komponenten wurden in Rhodiola entdeckt, ebenso wie eine bedeutende Aktivität gegen freie Radikale.

Russische Forscher fanden heraus, dass Rhodiola das Tumorwachstum bei Ratten um 39 % hemmten und Metastasen gingen um 50 % zurück.  In anderen Studien mit verschiedenen Krebsarten, inklusiv Adenokarzinomen, resultierte die Einnahme von Rhodiola in einer bedeutender Verbesserung der Überlebensrate.

Die empfohlene Einnahmedosierung von Rhodiola ist 250-500 mg 2 Mal täglich 15 Minuten vor dem Essen.







http://www.superfoods-for-superhealth.com/rhodiola-benefits.html

Mittwoch, 15. Februar 2017

Die erschreckenden Auswirkungen von Wurzelbehandlungen auf deine Gesundheit


Leidest du unter chronischen Erkrankungen wie Hepatitis, MS, Krebs, Arthritis, Sinusitis, Herzerkrankungen o. ä. ?
Wenn deine Antworte „Ja“ lautet ist meine nächste Frage: Hast du wurzelbehandelte Zähne?

Bis vor 10 Jahren war mir die Auswirkung von wurzelbehandelten Zähnen auf unsere Gesundheit nicht bewusst, doch nachdem ich selbst die Erfahrung machte, wurde mir klar, wie schwerwiegend es ist „tote“ Zähne im Mund zu haben. Unser Körper ist ein Gleichgewicht, wird dieses Gleichgewicht gestört, hat das Auswirkungen auf das ganze System Körper.

Wie viele von uns litt der Zahnarzt und Leiter der Forschung für den Zahnarztverband in den 1920er und 30er Jahren Dr. Weston Price an körperlichen Erkrankungen. Sein Sohn Donald starb an den Komplikationen einer von ihm durchgeführten Wurzelbehandlung. Das brachte Dr. Price dazu zu hinterfragen und zu forschen. Er reiste um die Welt, untersuchte Stämme nach ihren Ernährungsgewohnheiten und fand heraus, wie wichtig eine natürliche Ernährung für die Zahngesundheit ist. Außerdem untersuchte er mehr 35 Jahre lang wurzelbehandelte Zähne und erforschte ihre Verbindung zu degenerativen Erkrankungen. Obwohl er selbst Zahnarzt war, fragte er sich, warum Zahnheilkunde zu den Gesundheitsberufen zählt.
Obwohl ich sehr gegen Tierversuche bin, möchte ich euch seine Recherchen nicht vorenthalten. Dr. Price experimentierte mit über 60.000 Kaninchen und pflanzte ihnen die Zahnspitzen von extrahierten, wurzelbehandelten Zähnen unter die Bauchhaut. Er machte dieses um herauszufinden, wie sich die Bakterien der Zähne auf die Gesundheit des gesamten Körpers auswirken. Er entdeckte, dass wurzelbehandelte Zähne mit
  Bakterien befallen sind, die fähig sind, viele Krankheiten entstehen zu lassen. Das Ziel der Zahnmedizin ist es Zähne zu erhalten, doch was ist wichtiger, das Leben des Zahns oder das Leben des Patienten? fragte sich Dr. Price nach seinen Forschungen.

In einem Experiment nahm Dr. Price den wurzelbehandelten Zahn eines Mannes, der kurz vorher an einem Herzinfarkt verstarb und pflanzte ihn unter die Kaninchenhaut. Innerhalb von 2 Wochen starb das Kaninchen an einem Herzanfall. Dr. Price entfernte die Zahnspitze und pflanzte es einem zweiten Kaninchen unter die Haut. Auch das 2. Kaninchen starb an einem Herzinfarkt innerhalb von 2 Wochen. Dr. Price fuhr mit seinem Experiment fort und nutzte denselben Zahn bei 100 Kaninchen. Alle 100 Kaninchen starben innerhalb von 2 Wochen an einem Herzanfall. Er forschte auch bei anderen Erkrankungen und jedes Mal wurde die Krankheit zwischen 80 und 100 Prozent auf das Kaninchen übertragen.

Bereits 1910 warnte er vor Wurzelbehandlungen, 1922 veröffentlichte er sein Buch über dieses Thema, doch bis heute werden Wurzelbehandlungen auf dieselbe Weise wie vor 100 Jahren durchgeführt.

Dr. Price nahm tausend extrahierte Zähne und sterilisierte sie mit 40 verschiedenen, teils hochgiftigen Chemikalien um zu sehen, ob die Wurzelkanäle permanent sterilisiert werden können. Nach 48 Stunden, war jeder Zahn auseinandergebrochen und voll giftiger Bakterien. Wo kamen diese Bakterien her?

Wenn der Zahn lebt, fließt das Blut durch ihn und reinigt ihn. Durch die Wurzelbehandlung stirbt der Zahn und der Blutfluss stoppt, so kann der Zahn nicht mehr die gesunde Mikroorganismen Balance in den Kanälen erhalten. Wenn der Zahn stirbt, wandelt sich die Umgebung in eine Umgebung mit sehr wenig Sauerstoff, so dass Bakterien Giftstoffe produzieren können.

Ein Zahn hat einen bis vier Hauptkanäle. Price identifizierte 75 separate Zusatzkanäle, in einem einzelnen Vorderzahn.


Es gibt keinen Weg, das eine Zahnärztliche Behandlung in diese Zusatzkanäle kommt und das tote Gewebe reinigt. Dieses nekrotische Gewebe kreiert ein Zuhause für Infektionen außerhalb des Zahns  in der Wurzelhaut (das Bindegewebe des Zahnhalteapparates).

Dr. Weston Price veröffentlichte die Ergebnisse von 1000 extrahierten Zähnen, in denen Kanal-Sterilisation  im zahnärztlichen Forschungslabor durchgeführt wurde. Forscher im Labor verwendeten nicht nur die routinemäßig sterilisierenden Chemikalien, sondern extrem potente Sterilisierungsmittel (zu giftig, um im Mund verwendet zu werden)  in einer hoch kontrollierten, sterilen Umgebung. Die Mikrobiologie-Spezialisten fanden heraus, dass 97 Prozent der Zähne innerhalb von 48 Stunden erneut von denselben Bakterien befallen waren – trotz der extremen Sterilisierungsmaßnahmen.

Viele der gefundenen Bakterien waren sehr pathologisch (Bakterien, die Krankheiten verursachen können).
Woher kamen diese Krankheitserreger? Sie waren in den Dentin Kanälen – unendlich viele, mikroskopisch kleine Kanälchen pro Zahn, die in dem mittleren Abschnitt des Zahnes, dem Dentin, sind. Dieses befindet sich direkt unter dem Schmelz und neben der Pulpakammer. Die Bakterien reisen die Kanäle hinunter zur Wurzelhaut, welche die Verbindung zwischen Zahn und Knochen ist. Ein Bereich, der nicht sterilisiert werden kann und den weder Antibiotika noch weiße Blutkörperchen des Immunsystems erreichen können. Jedes Mal, wenn ein Mensch zubeißt und kaut werden einige dieser Bakterien - oder noch schlimmer - ihre Toxine - in das Lymphdrainagesystem des Körpers abgegeben. Von hier gehen sie in den Blutkreislauf. Von dort aus gelangen sie überall hin.

Es wird behauptet, dass Zahnärzte den toten Zahn "sterilisieren". Und das ist wahr, sie tun es. Jedoch, egal mit was die Nervenhöhle  einbalsamiert ist (ein Wachskegel namens Gutta percha wird in der Regel in den Kanal platziert), ist der Zahn noch tot. Der Körper nimmt keine toten Strukturen als  „sicher“ an. Tatsächlich startet er eine Autoimmunreaktion gegen den toten Zahn. Dies ist der Ursprung vieler Autoimmunerkrankungen.
Natürlich ist die Wurzelspitze (terminales Ende) der primäre Bereich der Infektionskonzentration. Obwohl dies der letzte Bereich sein kann, an dem
  Infektionen feststellbar sind, betrachtet die Zahnheilkunde im Allgemeinen einen Zahn als steril, wenn keine Anzeichen von Knochenabbau auf dem Röntgenbild sichtbar sind. Beim Abkühlen und Schrumpfen der Guttapercha bleibt Raum an der Spitze, in der Bakterien gedeihen können, wo weder weiße Blutkörperchen des Immunsystems noch Antibiotika sie erreichen können.

Ungefähr 400 Prozent mehr Bakterien wurden im Blut um den wurzelbehandelten Zahn als im Zahn selbst gefunden. Es scheint, als ob der Zahn der Inkubator ist. Noch mehr Bakterien wurden im Knochen gefunden, der den wurzelbehandelten Zahn umgibt.
Viele der Bakterien im umgebenden Knochen sind in weit mehr als 50 Prozent der getesteten Proben vorhanden. Streptococcus mutans wurde in 92 Prozent der Blutproben gefunden. Es kann zu Lungenentzündung, Sinusitis, Mittelohrentzündung, Meningitis und Karies führen.
Von den acht häufigsten Bakterien im Blut neben dem Wurzelkanal greifen fünf das Herz, fünf das Nervensystem, zwei die Niere, zwei die Leber, und einer die Hirnsinus an, wo sie die roten Blutkörperchen angreifen. Prevotella intermedia (In 76 Prozent der Proben vorhanden) greift
 Herz, Niere und Sinus an; Strep intermedius (in 69 Prozent der Proben vorhanden) greift Herz, Nerven, Lunge, Leber und Gehirn an.

Die DNA-Untersuchung von extrahierten Wurzelkanälen zeigte in 100% der untersuchten Proben eine bakterielle Kontamination. Das ist das Gegenteil von offiziellen Behauptungen, dass Wurzelkanäle 97 Prozent erfolgreich sind.
So stellte Dr. Josef Issels in seiner 40 jährigen Tätigkeit als Arzt von Krebspatienten im Endstadium fest
, dass 97 Prozent seiner Krebspatienten (über 16.000 Patienten)  Wurzelkanäle hatten. Er begann seine erfolgreichen Behandlungen erst, nachdem alle Wurzelkanäle entfernt worden waren.  Er stellte weiterhin fest, dass die von diesen Wurzelkanalbakterien freigesetzten Toxine sehr eng mit den von den  im Ersten Weltkrieg benutzten Chemikalien verwandt waren, um Senfgas zu erzeugen.
Seine Erfahrungen hielt
 er in seinem Buch "Cancer: A Second Opinion" fest.

TERF (eine gemeinnützige Forschungsstiftung „Toxic Element Research Foundation) glaubt, dass es kein Zufall ist, dass Menschen mit Multipler Sklerose, Lou Gehrig-Krankheit, Lupus, Leukämie, Diabetes, Arthritis, Hepatitis, und einer Vielzahl anderer Erkrankungen mehrere wurzelbehandelte Zähne haben. Es zeigte sich laut den Studien von TERF nach der Entfernung von wurzelbehandelten Zähnen sowie Amalgam  eine Verbesserung / Heilung der Erkrankung,  sowie positive Veränderungen in der Blutchemie.
Auch Dr. Price stellte nach Entfernung des wurzelbehandelten Zahns manchmal schon innerhalb von 48 Stunden eine Verbesserung oder sogar Heilung von schweren Krankheiten fest!

Auch der ganzheitlich arbeitende Zahnarzt Dr. Stuart Nunnally machte eine Studie über wurzelbehandelte Zähne mit 87 Teilnehmern. Drei Jahre nach der Wurzelbehandlung berichteten 100 % der Studienteilnehmer über eine deutliche Verschlechterung ihres Gesundheitszustands.

Laut den Forschungen von Dr. Price wurden 70 % der Menschen
  direkt nach der Wurzelbehandlung krank, 30 % erst Jahre später.

Bill Henderson, Autor des Buches „Cure your Cancer“ (Heile deinen Krebs) und Gastgeber der beliebten Radioshow „Krebsfrei leben“ sagt, nachdem er tausenden von Menschen mit Krebserkrankungen geholfen hat: „Zwei Tatsachen sind mir bei  diesen vielen Telefonanrufen immer wieder aufgefallen ... 1) die häufigste Ursache aller Krebserkrankungen sind wurzelbehandelte Zähne und Kavitationen; und 2) Bis sich ein Krebspatient nicht von den wurzelbehandelten Zähne und Kavitationen befreit, wird er nicht gesund.“

Dr. Robert Jones bestätigte Bills Aussage in einer 5 Jahre dauernden Studie mit über 300 Frauen mit Brustkrebs. Er fand heraus, dass 93 % von ihnen wurzelbehandelte Zähne hatten und in der Mehrheit waren diese auf der gleichen Körperseite wie der Brusttumor.

Kavitationen sind das nächste große Problem, das durch zahnärztlichen Eingriff entsteht. Zahnkavitationen sind Löcher in den Knochen, die nicht durch visuelle Untersuchungen festgestellt werden können. Sie können in Bereichen von zerstörtem, infiziertem, vereitertem Knochengewebe um eines wurzelbehandelten oder extrahierten Zahnes sein. Das Knochengewebe ist betroffen, weil es gestorben ist und die durch die Abtrennung von der Blut- und Lymphzirkulation zerstört wurde.
Wenn die Wurzelhaut nicht entfernt wird, denkt der Körper, dass der Zahn noch da ist und es findet keine Heilung statt – die Kavitation entsteht. In diesen Hohlräumen wurden bei Untersuchungen die gleichen Bakterien wie in den wurzelbehandelten Zähnen gefunden plus weitere Arten.

Also passt gut auf eure Zähne auf, in diesem Artikel findet ihr Tipps, wie ihr Karies und Zahnwurzelentzündungen natürlich heilen könnt.



Und wenn ihr schon wurzelbehandelte Zähne habt und ihr merkt, dass sie sich schlecht auf euren Gesundheitszustand auswirken  sucht euch einen sehr guten ganzheitlich arbeitenden Zahnarzt oder versucht eure Zähne nachwachsen zu lassen. Es gibt tatsächlich Berichte von Menschen, die es mit gesunder Ernährung und spirituellen Techniken geschafft haben Zähne zu erneuern und sie nachwachsen zu lassen, schaut hier:




Alles Liebe,

eure Alicia.



Quellen:









Montag, 6. Februar 2017

Heile deine Weiblichkeit - 2017 das Jahr der Transformation - online Feuer-Mond-Meditation am 11. Februar 20.00 Uhr



Seit dem 21.12.2012 sind wir im Nimahaab Kalender der Maya im Zyklus der Fünften Sonne. Der Nimahaab wird auch als der Langzeitkalender bezeichnet, da seine Zyklen 2500 Jahre andauern.

Der vorherige Zyklus der Vierten Sonne war geprägt von der männlichen Energie, wir identifizierten uns mit unserem Verstand und vergaßen die weibliche Kraft, sie wurde kleiner und kleiner. Überall wurde das Weibliche unterdrückt, in uns selbst, in der Welt und auch  unser alle Mutter die Erde wurde missbraucht und unterdrückt.

Doch jetzt sind wir bereits 4 Jahre im neuen Zyklus. In diesem Zyklus werden laut den Mayaältesten männliche und weibliche Energie in Harmonie kommen.

Wir sind auf dem Weg dahin. Das manifestiert sich erst einmal als Schmerz: Viele Frauen erkranken heute an Gebärmutter- und Brustkrebs, haben Zysten, Vaginalpilze, Blasenentzündungen, starke Menstruationsschmerzen, unregelmäßige Zyklen, PMS, schmerzhafte Geburten, Gefühle der Minderwertigkeit  usw. Das alles sind Ausdrücke des verletzten Weiblichen. Wir alle tragen noch die Opferrolle der Generationen vor uns in uns. Den Schmerz unserer Ahninnen. Missbrauch, Leid, Unterdrückung.

Wir sind in Deutschland gleichberechtigt aufgewachsen. Doch was hieß gleichberechtigt? Gleich dem Mann? Der männlichen Energie folgen? Wir alle, Jungen und Mädchen haben gelernt in unserem Kopf zu sein, nicht in unseren Herzen, nicht unserem Gefühl zu folgen. Wir lernten Konkurrenz während unserer gesamten Schulzeit, nur der beste kann auf die Uni, einen guten Abschluss machen und einen guten Beruf finden. Nur darum ging es: Der / die beste zu sein. Talente, Intuition, Gefühle wurden unterdrückt - mussten in diesem Schulsystem unterdrückt werden.

Wenn ich heute zurückdenke finde ich es unglaublich wie wenig wir zu unserer wahren Kraft geführt wurden, im Gegenteil, unsere Gesellschaft führte uns davor weg.

Mädchen bekommen die Pille verschrieben – unterdrücken damit ihre Kraft, das Gefühl zu sich selbst und ihrem Körper. Auch mir ging es so. Ich hatte Schmerzen während meiner  Menstruation, schlimmste Bauchkrämpfe. Und dachte es wäre normal. Ich hasste die Zeit meiner Menstruation und fühlte mich schmutzig. Ich benutzte Tampons, unterdrückte so den natürlichen Fluss. Und wusste natürlich nicht, dass ich auch damit meine Kraft unterdrücke.

Doch meine Geburten öffneten mich mehr und mehr für diese innere Kraft, immer mehr begann ich über mich und meinen Körper zu lernen. Mit meinem Zyklus zu gehen, während der Menstruation mehr Zeit für mich zu nehmen und mich häufiger zurück zu ziehen, in mich zu gehen. Zu lernen, wie sich mein Muttermund während meines Zyklus verändert, wie sich meine Stimmung und Gefühle ändern. Wie sehr wir dem Zyklus des Mondes und der Erde folgen – wenn wir es zulassen und nicht mehr ablehnen.

Unsere Weiblichkeit ist unsere Kraft, unsere Stärke, sie führt uns zu unserem Selbst. Diese Kraft in uns, die so vielfältig und wandlungsfähig ist, je nach unserer StimmungJ. Wir sind im Grunde genommen nicht nur eine Frau, in uns steckt so viel mehr. Mal sind wir mütterlich, dann wieder junge Mädchen, voller Elan und Energie und Ideen (egal wie alt wir sind), manchmal sind wir weise voller alter Kraft  und manchmal auch die Göttin. Wir sind traurig, launisch, fröhlich, wütend und das innerhalb von Minuten. Und genau wie wir sind, ist es richtig. Wichtig ist, dass wir uns nicht mehr ablehnen und jeden Teil von uns, jedes Gefühl annehmen, wieder fühlen und damit transformieren und integrieren.

2017 ist ein Jahr der Veränderung. Eine von vielen abgelehnte Veränderung am Anfang dieses Jahres ist, dass Trump Präsident wurde – doch auch das hat seinen Sinn: damit die Menschen aufwachen, schauen,  was sie möchten und nicht möchten und lernen für ihre Bedürfnisse einzustehen. Letztendlich hilft auch das den Menschen sich selbst zu finden und Altes zu transformieren.

Genauso ist es mit unserem Leid, unseren körperlichen und seelischen Erkrankungen.  Wir suchen und wachen auf.

2017 kann sehr viel Transformation geschehen, schneller und heilsamer als die Jahre zuvor. Gehe in deine Gefühle, spüre sie, verschließe sie nicht mehr. Fühle den Schmerz in dir, schau ihn dir noch mal an.

Aktiviere deine Kraft. Lebe wieder nach deinem Zyklus. Akzeptiere dich wie du bist, mit deinem Schmerz, deinen Launen, deinen Schwächen und Stärken.

Beobachte die alten Muster und Gedanken, fühle auch sie.

Höre auf die Beste / Stärkste sein zu wollen, sei du selbst. Höre auf DEINE Bedürfnisse, lerne sie zuerst einmal wieder wahrzunehmen.

Um deine Weiblichkeit noch ein Stück weiter zu heilen lade ich ein zur nächsten
Feuermeditation am 11. Februar 2017 um 20.00 Uhr.
Eine Feuer-Mond-Zeremonie, um uns nicht nur mit dem Feuer, sondern auch mit der Kraft der Mondgöttin zu verbinden.

Der 11. Februar steht unter der Energie 9 Aj. Eine wunderbar vereinte Kraft: Der Ton 9 symbolisiert das Weibliche und Aj ist der Baum des Lebens, unsere Wurzeln, die Erneuerung unserer wahren Natur. An diesem Tag können wir uns mit unserer Weiblichkeit wieder vereinen, mit unserem inneren Wissen. Aj steht für unsere Wiedergeburt.

Sei dabei und verbinde dich mit der Mondgöttin, Mutter Erde und deinem wahren selbst!

Bitte halte eine feuerfeste Schale (z. B. eine Müslischale) und ein Teelicht bereit.

Anmeldungen an: alicia@kusumitra.de

Dauer: ca. 2 Stunden

Kosten: Spende



Mittwoch, 1. Februar 2017

Wie du Spiritualität im Alltag leben kannst - auch als Mutter und / oder mit Vollzeitjob



Vor Jahren dachte ich immer, dass ich nur Frieden finden kann, wenn ich meditiere. Ich bemitleidete mich selber, ich dachte, ich könnte nie Frieden erreichen, denn mit meinen Kindern und damals einem Restaurant hatte ich quasi einen doppelten Fulltimejob. Doch ich sehnte mich sehr nach Frieden.

Dann traf ich meinen Lehrer den Kakaoschamanen. Er sagte mir, dass ich genau in der für mich richtigen Situation bin, inmitten all dem Trubel, mit Restaurant und Kindern – genau so könnte ich meinen Frieden finden.

Erst einmal schien mir das unvorstellbar.

Doch er zeigte mir wie.

Wir alle haben die gleiche Chance.

Wer hat schon heutzutage die Gelegenheit den ganzen Tag meditieren zu können – und das ist auch (meistens) nicht unsere Lebensaufgabe.

Genau dort, wo wir sind, in genau unserer Lebenssituation, mit genau den Menschen um uns herum, haben wir die besten Chancen Frieden zu findenJ.

Vielleicht kennst du das ja auch: Du meditierst und fühlst dich super. Und ein paar Minuten nach deiner Meditation passiert etwas, dass dich aus diesem Frieden bringt. Jemand aus deiner Familie sagt etwas, dass dich verärgert und alte Muster kommen zurück oder du fühlst einen altbekannten emotionalen oder körperlichen Schmerz und schon bist du wieder in der alten Opferrolle.

Aber wie schon gesagt, wer hat denn schon die Möglichkeit den ganzen Tag zu meditieren??!

(Fast) niemand – und genau deshalb ist es so wichtig, den Frieden in unserem Alltag zu entwickeln – gerade im Alltag ist es möglich, genau das ist unsere jeweils persönliche Herausforderung.

Mein Bruder sagte mal zu mir: Alicia, du lebst in deinem persönlichen Ashram. Ja, finde ich auchJ. Mit meinen 6 Kindern, Job und Mann habe ich jeden Tag die Gelegenheit mehr zu lernen und zu wachsen.

Natürlich finde ich es immer noch schön, mal für mich zu sein und zu meditieren, aber selbst wenn das nicht möglich ist, kann ich inmitten all dem Trubel Frieden finden.

Und das kannst auch du, als Vollzeitmutter, im Vollzeitjob, egal wie „stressig und schwierig“ deine Lebenssituation auch aussehen mag.

Beginne damit zu fühlen:
Wir haben von klein auf gelernt, uns von unseren Gefühlen abzutrennen. Die sogenannten unangenehmen Gefühle wegzudrücken, uns davon abzulenken, mit TV, Computer, Telefon, Essen usw. Doch was passiert, wenn wir unsere Gefühle nicht spüren? Irgendwann spüren wir gar nichts mehr, weder unseren Schmerz, noch unsere Freude oder unsere Bedürfnisse. Doch wie mein Lehrer der Kakaoschamane mir beibrachte: Wir können nur heilen, wenn wir fühlen. Also beginne wieder damit zu fühlen. Sobald der Hauch eines Gefühls auftaucht: Lass es auftauchen. Spüre die Wut, die Angst, die Traurigkeit völlig. Lass sie da sein, lass dich von ihr umfangen.
Wut ist natürlich eine starke Emotion und es wird dir am Anfang vielleicht schwer fallen, sie während deiner Arbeit zu spüren. Dann zieh dich einfach mal 5 Minuten auf die Toilette zurück und spüre sie dort.
Je mehr du spürst, desto mehr kommst du wieder in den Kontakt zu dir selbst und auch zu deinen Bedürfnissen.

Beobachte deine Gedanken: Gedanken reden ununterbrochen. Deshalb geht es uns auch so oft während der Meditation – immer dann wenn wir keine Gedanken haben – und wieder schlecht sobald die Meditation beendet ist – dann beginnen die Gedanken aufs Neue.
Wenn du beginnst deine Gedanken wahrzunehmen, ihnen zuzuhören, wirst du dir ihrer bewusst.
  Schau dir mal an, was in deinem Kopf vorgeht. Höre deinen Gedanken zu und sieh, wie sie deine Gefühle beeinflussen bzw. auslösen.
Im nächsten Schritt kannst du die belastenden Gedanken natürlich auch mal aufschreiben und sie dann schwarz und weiß vor dir sehen und dann schauen: Ist das eigentlich wahr, was ich hier denke?

Je mehr du deine Gefühle fühlst und deine Gedanken beobachtest desto tiefer kommst du und desto bewusster wirst du.

Bewusstsein bedeutet, dass wir Licht hinein bringen. Und je mehr Licht und Bewusstsein wir erlangen, desto freier und friedvoller wird unser Leben.

Klar ist das nicht immer einfach, und immer wieder fallen wir in unsere alten Rollen, aber auch das ist normal. Schau dir auch dann deine Gedanken und Gefühle an, wie sehr du dich selber herunterputzen und nicht respektieren. Wie wenig wir uns selber schätzen. Doch auch hier gilt: Je mehr wir uns dessen bewusst werden, desto mehr heilen wir. Denn wenn wir uns über etwas bewusst werden, dann wird das Muster überflüssig.

Ich habe vor vielen Jahr Bücher wie „The Secret“ gelesen, Bücher die darüber sprechen, dass wir unsere Gedanken kontrollieren sollen, visualisieren usw. Doch ich stellte fest, meine Gedanken kontrollieren mich. Doch wenn ich sie beobachte und aufschreibe und sehe, dass sie gar nicht wahr sind, dann gehen sie von ganz allein – sie sind überflüssig geworden.

Der letzte wichtige Tipp von mir für dich, wie du Frieden finden kannst:

Spüre deine innere Energie. Setze dich hin und beginne zu atmen. Atme in deinen Körper hinein. Stelle dir in dem Bereich deiner Gebärmutter (Männer im unteren Teil der Wirbelsäule) ein kleines Feuer vor. Das ist dein inneres Feuer. Lass es nun mit deinem Atem wachsen. Mit jedem Atemzug lodern die Flammen heller und höher. Sie lodern in deinem gesamten Bauch, in deine Brust, die Arme hinab, in die Hände. Stell dir vor, wie sie in deinem gesamten Körper lodern. Auch in deinem Herzen. Dann versuch dieses Feuer nicht nur vor deinem inneren Auge zu sehen, sondern auch zu fühlen.
Öffne jetzt die Handinnenflächen. Aus ihnen kommen kleinen Flämmchen heraus. Versuche sie zu fühlen. Konzentriere dich auf deine rechte Hand mit der Absicht das Feuer zu spüren. Wahrscheinlich spürst du ein Kribbeln, eine leicht Wärme oder auch Kälte. Spüre diese Energie auch in der linken Hand und dann nach und nach in deinem ganzen Körper. Das kannst du üben. Und dann schließlich in deinem Alltagsleben spüren. Das verankert dich in dir selbst und du kannst bewusst sein und es fällt dir viel leichter, nicht jedem Gedanken zu glauben.
Du bist auch herzlich zu den online Feuermeditationen eingeladen. Möchtest du gerne mal dabei sein, melde dich unter alicia@kusumitra.de an, um Einladungen zu erhalten.



Alles Liebe,

deine Alicia.