2012

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Mittwoch, 15. Februar 2017

Die erschreckenden Auswirkungen von Wurzelbehandlungen auf deine Gesundheit


Leidest du unter chronischen Erkrankungen wie Hepatitis, MS, Krebs, Arthritis, Sinusitis, Herzerkrankungen o. ä. ?
Wenn deine Antworte „Ja“ lautet ist meine nächste Frage: Hast du wurzelbehandelte Zähne?

Bis vor 10 Jahren war mir die Auswirkung von wurzelbehandelten Zähnen auf unsere Gesundheit nicht bewusst, doch nachdem ich selbst die Erfahrung machte, wurde mir klar, wie schwerwiegend es ist „tote“ Zähne im Mund zu haben. Unser Körper ist ein Gleichgewicht, wird dieses Gleichgewicht gestört, hat das Auswirkungen auf das ganze System Körper.

Wie viele von uns litt der Zahnarzt und Leiter der Forschung für den Zahnarztverband in den 1920er und 30er Jahren Dr. Weston Price an körperlichen Erkrankungen. Sein Sohn Donald starb an den Komplikationen einer von ihm durchgeführten Wurzelbehandlung. Das brachte Dr. Price dazu zu hinterfragen und zu forschen. Er reiste um die Welt, untersuchte Stämme nach ihren Ernährungsgewohnheiten und fand heraus, wie wichtig eine natürliche Ernährung für die Zahngesundheit ist. Außerdem untersuchte er mehr 35 Jahre lang wurzelbehandelte Zähne und erforschte ihre Verbindung zu degenerativen Erkrankungen. Obwohl er selbst Zahnarzt war, fragte er sich, warum Zahnheilkunde zu den Gesundheitsberufen zählt.
Obwohl ich sehr gegen Tierversuche bin, möchte ich euch seine Recherchen nicht vorenthalten. Dr. Price experimentierte mit über 60.000 Kaninchen und pflanzte ihnen die Zahnspitzen von extrahierten, wurzelbehandelten Zähnen unter die Bauchhaut. Er machte dieses um herauszufinden, wie sich die Bakterien der Zähne auf die Gesundheit des gesamten Körpers auswirken. Er entdeckte, dass wurzelbehandelte Zähne mit
  Bakterien befallen sind, die fähig sind, viele Krankheiten entstehen zu lassen. Das Ziel der Zahnmedizin ist es Zähne zu erhalten, doch was ist wichtiger, das Leben des Zahns oder das Leben des Patienten? fragte sich Dr. Price nach seinen Forschungen.

In einem Experiment nahm Dr. Price den wurzelbehandelten Zahn eines Mannes, der kurz vorher an einem Herzinfarkt verstarb und pflanzte ihn unter die Kaninchenhaut. Innerhalb von 2 Wochen starb das Kaninchen an einem Herzanfall. Dr. Price entfernte die Zahnspitze und pflanzte es einem zweiten Kaninchen unter die Haut. Auch das 2. Kaninchen starb an einem Herzinfarkt innerhalb von 2 Wochen. Dr. Price fuhr mit seinem Experiment fort und nutzte denselben Zahn bei 100 Kaninchen. Alle 100 Kaninchen starben innerhalb von 2 Wochen an einem Herzanfall. Er forschte auch bei anderen Erkrankungen und jedes Mal wurde die Krankheit zwischen 80 und 100 Prozent auf das Kaninchen übertragen.

Bereits 1910 warnte er vor Wurzelbehandlungen, 1922 veröffentlichte er sein Buch über dieses Thema, doch bis heute werden Wurzelbehandlungen auf dieselbe Weise wie vor 100 Jahren durchgeführt.

Dr. Price nahm tausend extrahierte Zähne und sterilisierte sie mit 40 verschiedenen, teils hochgiftigen Chemikalien um zu sehen, ob die Wurzelkanäle permanent sterilisiert werden können. Nach 48 Stunden, war jeder Zahn auseinandergebrochen und voll giftiger Bakterien. Wo kamen diese Bakterien her?

Wenn der Zahn lebt, fließt das Blut durch ihn und reinigt ihn. Durch die Wurzelbehandlung stirbt der Zahn und der Blutfluss stoppt, so kann der Zahn nicht mehr die gesunde Mikroorganismen Balance in den Kanälen erhalten. Wenn der Zahn stirbt, wandelt sich die Umgebung in eine Umgebung mit sehr wenig Sauerstoff, so dass Bakterien Giftstoffe produzieren können.

Ein Zahn hat einen bis vier Hauptkanäle. Price identifizierte 75 separate Zusatzkanäle, in einem einzelnen Vorderzahn.


Es gibt keinen Weg, das eine Zahnärztliche Behandlung in diese Zusatzkanäle kommt und das tote Gewebe reinigt. Dieses nekrotische Gewebe kreiert ein Zuhause für Infektionen außerhalb des Zahns  in der Wurzelhaut (das Bindegewebe des Zahnhalteapparates).

Dr. Weston Price veröffentlichte die Ergebnisse von 1000 extrahierten Zähnen, in denen Kanal-Sterilisation  im zahnärztlichen Forschungslabor durchgeführt wurde. Forscher im Labor verwendeten nicht nur die routinemäßig sterilisierenden Chemikalien, sondern extrem potente Sterilisierungsmittel (zu giftig, um im Mund verwendet zu werden)  in einer hoch kontrollierten, sterilen Umgebung. Die Mikrobiologie-Spezialisten fanden heraus, dass 97 Prozent der Zähne innerhalb von 48 Stunden erneut von denselben Bakterien befallen waren – trotz der extremen Sterilisierungsmaßnahmen.

Viele der gefundenen Bakterien waren sehr pathologisch (Bakterien, die Krankheiten verursachen können).
Woher kamen diese Krankheitserreger? Sie waren in den Dentin Kanälen – unendlich viele, mikroskopisch kleine Kanälchen pro Zahn, die in dem mittleren Abschnitt des Zahnes, dem Dentin, sind. Dieses befindet sich direkt unter dem Schmelz und neben der Pulpakammer. Die Bakterien reisen die Kanäle hinunter zur Wurzelhaut, welche die Verbindung zwischen Zahn und Knochen ist. Ein Bereich, der nicht sterilisiert werden kann und den weder Antibiotika noch weiße Blutkörperchen des Immunsystems erreichen können. Jedes Mal, wenn ein Mensch zubeißt und kaut werden einige dieser Bakterien - oder noch schlimmer - ihre Toxine - in das Lymphdrainagesystem des Körpers abgegeben. Von hier gehen sie in den Blutkreislauf. Von dort aus gelangen sie überall hin.

Es wird behauptet, dass Zahnärzte den toten Zahn "sterilisieren". Und das ist wahr, sie tun es. Jedoch, egal mit was die Nervenhöhle  einbalsamiert ist (ein Wachskegel namens Gutta percha wird in der Regel in den Kanal platziert), ist der Zahn noch tot. Der Körper nimmt keine toten Strukturen als  „sicher“ an. Tatsächlich startet er eine Autoimmunreaktion gegen den toten Zahn. Dies ist der Ursprung vieler Autoimmunerkrankungen.
Natürlich ist die Wurzelspitze (terminales Ende) der primäre Bereich der Infektionskonzentration. Obwohl dies der letzte Bereich sein kann, an dem
  Infektionen feststellbar sind, betrachtet die Zahnheilkunde im Allgemeinen einen Zahn als steril, wenn keine Anzeichen von Knochenabbau auf dem Röntgenbild sichtbar sind. Beim Abkühlen und Schrumpfen der Guttapercha bleibt Raum an der Spitze, in der Bakterien gedeihen können, wo weder weiße Blutkörperchen des Immunsystems noch Antibiotika sie erreichen können.

Ungefähr 400 Prozent mehr Bakterien wurden im Blut um den wurzelbehandelten Zahn als im Zahn selbst gefunden. Es scheint, als ob der Zahn der Inkubator ist. Noch mehr Bakterien wurden im Knochen gefunden, der den wurzelbehandelten Zahn umgibt.
Viele der Bakterien im umgebenden Knochen sind in weit mehr als 50 Prozent der getesteten Proben vorhanden. Streptococcus mutans wurde in 92 Prozent der Blutproben gefunden. Es kann zu Lungenentzündung, Sinusitis, Mittelohrentzündung, Meningitis und Karies führen.
Von den acht häufigsten Bakterien im Blut neben dem Wurzelkanal greifen fünf das Herz, fünf das Nervensystem, zwei die Niere, zwei die Leber, und einer die Hirnsinus an, wo sie die roten Blutkörperchen angreifen. Prevotella intermedia (In 76 Prozent der Proben vorhanden) greift
 Herz, Niere und Sinus an; Strep intermedius (in 69 Prozent der Proben vorhanden) greift Herz, Nerven, Lunge, Leber und Gehirn an.

Die DNA-Untersuchung von extrahierten Wurzelkanälen zeigte in 100% der untersuchten Proben eine bakterielle Kontamination. Das ist das Gegenteil von offiziellen Behauptungen, dass Wurzelkanäle 97 Prozent erfolgreich sind.
So stellte Dr. Josef Issels in seiner 40 jährigen Tätigkeit als Arzt von Krebspatienten im Endstadium fest
, dass 97 Prozent seiner Krebspatienten (über 16.000 Patienten)  Wurzelkanäle hatten. Er begann seine erfolgreichen Behandlungen erst, nachdem alle Wurzelkanäle entfernt worden waren.  Er stellte weiterhin fest, dass die von diesen Wurzelkanalbakterien freigesetzten Toxine sehr eng mit den von den  im Ersten Weltkrieg benutzten Chemikalien verwandt waren, um Senfgas zu erzeugen.
Seine Erfahrungen hielt
 er in seinem Buch "Cancer: A Second Opinion" fest.

TERF (eine gemeinnützige Forschungsstiftung „Toxic Element Research Foundation) glaubt, dass es kein Zufall ist, dass Menschen mit Multipler Sklerose, Lou Gehrig-Krankheit, Lupus, Leukämie, Diabetes, Arthritis, Hepatitis, und einer Vielzahl anderer Erkrankungen mehrere wurzelbehandelte Zähne haben. Es zeigte sich laut den Studien von TERF nach der Entfernung von wurzelbehandelten Zähnen sowie Amalgam  eine Verbesserung / Heilung der Erkrankung,  sowie positive Veränderungen in der Blutchemie.
Auch Dr. Price stellte nach Entfernung des wurzelbehandelten Zahns manchmal schon innerhalb von 48 Stunden eine Verbesserung oder sogar Heilung von schweren Krankheiten fest!

Auch der ganzheitlich arbeitende Zahnarzt Dr. Stuart Nunnally machte eine Studie über wurzelbehandelte Zähne mit 87 Teilnehmern. Drei Jahre nach der Wurzelbehandlung berichteten 100 % der Studienteilnehmer über eine deutliche Verschlechterung ihres Gesundheitszustands.

Laut den Forschungen von Dr. Price wurden 70 % der Menschen
  direkt nach der Wurzelbehandlung krank, 30 % erst Jahre später.

Bill Henderson, Autor des Buches „Cure your Cancer“ (Heile deinen Krebs) und Gastgeber der beliebten Radioshow „Krebsfrei leben“ sagt, nachdem er tausenden von Menschen mit Krebserkrankungen geholfen hat: „Zwei Tatsachen sind mir bei  diesen vielen Telefonanrufen immer wieder aufgefallen ... 1) die häufigste Ursache aller Krebserkrankungen sind wurzelbehandelte Zähne und Kavitationen; und 2) Bis sich ein Krebspatient nicht von den wurzelbehandelten Zähne und Kavitationen befreit, wird er nicht gesund.“

Dr. Robert Jones bestätigte Bills Aussage in einer 5 Jahre dauernden Studie mit über 300 Frauen mit Brustkrebs. Er fand heraus, dass 93 % von ihnen wurzelbehandelte Zähne hatten und in der Mehrheit waren diese auf der gleichen Körperseite wie der Brusttumor.

Kavitationen sind das nächste große Problem, das durch zahnärztlichen Eingriff entsteht. Zahnkavitationen sind Löcher in den Knochen, die nicht durch visuelle Untersuchungen festgestellt werden können. Sie können in Bereichen von zerstörtem, infiziertem, vereitertem Knochengewebe um eines wurzelbehandelten oder extrahierten Zahnes sein. Das Knochengewebe ist betroffen, weil es gestorben ist und die durch die Abtrennung von der Blut- und Lymphzirkulation zerstört wurde.
Wenn die Wurzelhaut nicht entfernt wird, denkt der Körper, dass der Zahn noch da ist und es findet keine Heilung statt – die Kavitation entsteht. In diesen Hohlräumen wurden bei Untersuchungen die gleichen Bakterien wie in den wurzelbehandelten Zähnen gefunden plus weitere Arten.

Also passt gut auf eure Zähne auf, in diesem Artikel findet ihr Tipps, wie ihr Karies und Zahnwurzelentzündungen natürlich heilen könnt.



Und wenn ihr schon wurzelbehandelte Zähne habt und ihr merkt, dass sie sich schlecht auf euren Gesundheitszustand auswirken  sucht euch einen sehr guten ganzheitlich arbeitenden Zahnarzt oder versucht eure Zähne nachwachsen zu lassen. Es gibt tatsächlich Berichte von Menschen, die es mit gesunder Ernährung und spirituellen Techniken geschafft haben Zähne zu erneuern und sie nachwachsen zu lassen, schaut hier:




Alles Liebe,

eure Alicia.



Quellen:









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