Den folgen Artikel schrieb ich für ein Österreichisches Gesundheitsmagazin:
Ich war bereits als kleines Mädchen krank.
Ich litt unter Neurodermitis, immer wiederkehrenden Mittelohrentzündungen,
Magen-Darmproblemen usw. Als ich älter wurde, bekam ich Akne, Rückenprobleme,
chronische Blasenentzündungen und Depressionen.
Meine Großmutter starb an Krebs als ich
fünf Jahre alt war. Das prägte mich tief und seitdem hatte ich große Angst vor
dieser Erkrankung. Als ich älter wurde, starben immer mehr Menschen in meiner
unmittelbaren Umgebung an Krebs. Ich wurde zum Hypochonder, und hatte immer Angst,
an Krebs oder einer anderen unheilbaren Krankheit zu sterben.
Mit
24 bekam ich ein Magengeschwür, zwei Jahre später Gallenkoliken. Nachdem
ich jahrelang von Arzt zu Arzt gelaufen war, ich jedoch immer kranker anstatt
gesünder wurde, übernahm ich schließlich die Verantwortung für meine Gesundheit
und begann meine Ernährung umzustellen und immer mehr über alternative
Heilweisen zu lernen.
Ich hatte inzwischen eine Tochter und
auch sie litt bereits mit sechs Monaten an Neurodermitis. Ich wollte ihr die Krankheiten, die ich
erlebt hatte, ersparen, deshalb suchte ich immer weiter und weiter. So begannen
wir im Jahr 2005 mit Rohkost. Das verbesserte unser aller Gesundheit enorm. Die
Neurodermitis verschwand, ebenso das Magengeschwür, die chronische
Blasenentzündung und vieles mehr.
Der Wunsch nach einem natürlichen Leben
wuchs weiter und ich wünschte mir, in einem Land zu leben, in dem ich die
Tropenfrüchte und Kokosnüsse täglich frisch genießen konnte. So wanderten wir
im Jahr 2008 zunächst nach Costa Rica aus und bereisten nach einem Jahr am
wunderschönen Playa Cacao (Kakaostrand) Zentralamerika und Mexiko. Schließlich
verliebten wir uns in Guatemala und besonders die herzlichen Maya (indigenen
Ureinwohner) und blieben für 5 Jahre dort.
Ich erkrankte in Guatemala schwer an
Amöbenruhr unter deren Folgen ich fast starb. Doch mithilfe der
Naturheilmedizin der Ureinwohner schaffte ich es schließlich.
Die darauf folgenden Jahre waren sehr
schwer für mich und ich erlitt in allen Bereichen meines Lebens schwere
Rückschläge. Wir verloren finanziell alles, die Beziehung zu meinem Mann war unerträglich und mein Sohn
wurde mit Autismus diagnostiziert. Doch in der schwierigsten Zeit meines
Lebens, als ich dachte, es gäbe keinen Ausweg mehr und ich könnte all dieses
Leid nicht mehr ertragen, fand ich neue Wege. Im Jahre 2012 wurde ich zur
Mayaschamanin eingeweiht.
Wir lernten Keith den Kakaoschamanen
kennen, der intensiv mit mir arbeitete, und von dem ich lernte in mein Inneres
zu gehen um meine seelischen Blockaden aufzuarbeiten. Ich lernte, dass ich nur
mich selbst verändern kann und dass dieses alles um mich herum verändert.
Gleichzeitig studierte ich weiterhin
unaufhörlich alternative Medizin und lernte sehr viel über Pflanzen und andere
Heilmittel.
Während unserer Mayaausbildung wurde ich
mit unserem 5. Kind schwanger. Die Schwangerschaft war sehr schwierig für mich,
ich war so schwach, dass ich es kaum schaffte. Ich hatte immer wieder mit
Parasiten zu kämpfen und konnte nur wenig dagegen tun, weil viele Naturheilmittel
in der Schwangerschaft zu stark sind.
Glücklicherweise überlebten meine Tochter
und ich, und ich durfte eine wunderschöne Geburt erleben. Kurz nach ihrer Geburt bemerkte ich den Tumor
in meinem Kiefer. Ich dachte mir zuerst nicht sehr viel dabei und verdrängte ihn
einfach, denn er war sehr klein, eher wie ein „Knubbel“.
Sechs Monate später, im Januar 2014, kamen wir zurück nach Europa und ich bemerkte,
dass der Tumor viel größer geworden war.
Ich bekam Angst und dachte sofort an Krebs. Ich versuchte jedoch mich zu
beruhigen. Ich wusste schließlich genau, was zu tun war, denn durch das Wissen
aus meinen jahrelangen Studien in Bereichen der alternativen Medizin, war ich
fest davon überzeugt, dass Krebs heilbar war. Nach all den Jahren gab es für
mich kein unheilbar mehr. Ich war absolut
überzeugt:
Alles ist heilbar
und jedes Problem lösbar.
Der
Tumor wuchs immer schneller, er drückte mir mittlerweile auf die Nerven, so
dass ich ständige Schmerzen in der Wange und im Ohr verspürte. Meine Leber wurde
schwächer und schwächer und ich fühlte ständigen Druck. Dazu kam eine schwere
Anämie, so dass ich mich immer schwach und müde fühlte.
Mit den Schmerzen nahm auch die Panik zu.
Was, wenn ich es nicht schaffen würde? Ich hatte 5 Kinder und war nicht bereit
zu sterben.
Doch ich begann mit den mir möglichen Mitteln,
sowohl auf emotionaler als auch auf körperlicher Ebene an mir zu arbeiten. In
den letzten Jahren hatte ich gelernt, dass die körperliche und seelische
Gesundheit zusammen gehörten und dass es nicht nur ausreichte sich gesund zu
ernähren, ebenso wichtig war es alten Schmerz auf zu lösen.
Und so begann ich.
Ich hatte gelernt, dass nicht Krebs die
Menschen sterben lässt, sondern die Chemotherapie. Durchschnittlich haben
Menschen 7 Jahre einen Tumor, bis er festgestellt wird! Laut Bill Henderson,
einem alternativen Krebsforscher aus den USA, werden nur 2 % der Patienten, die
die konventionelle Krebstherapie durchschreiten, gesund! Mithilfe von
Naturheilmedizin hat man eine Chance von 94 % gesund zu werden, allerdings nur,
wenn man sofort damit beginnt. Fängt man erst nach Chemotherapie mit
natürlichen Mitteln an, sinkt die Heilungschance auf 50 %.
Wichtig für mich war zu verstehen, wie Krebs entsteht:
Zum einen durch Giftstoffe, aber auch durch Mikroben und Parasiten. Diese
sondern in den Organen im Körper Gifte ab, die zu einer Übersäuerung führen.
Die Mikroben und Parasiten ernähren sich von Glucose und den Vitaminen, die
eigentlich in die Organe gehen sollten, sie werden von ihnen abgefangen,
aufgebraucht oder zerstört. So schwächen sie die Organe und folglich auch unser
Immunsystem. Dadurch, dass das Immunsystem geschwächt ist, kann es nicht genug
Krebszellen töten (Hinweis: Jeder Mensch hat Krebszellen im Körper) und das
Wachstum der Krebszellen gerät außer Kontrolle.
Da taucht natürlich die Frage auf, warum
sind Mikroben und Parasiten in unserem Körper?
Zuerst einmal sind sie normal, bis zu
einem gewissen Grad. Sie können nur Überhand nehmen, wenn unser Körper
„vergiftet“ ist, z. B. von Schwermetallen, Giften von wurzelbehandelten Zähnen.
Auch eine schlechte Ernährung führt zu Entzündungen im Körper und damit zu
einem Wachstum von Mikroben, Pilzen und Parasiten.
Gifte wie Impfungen, Schwermetalle usw.
schwächen unser Immunsystem zusätzlich.
Die entarteten Zellen hören auf Sauerstoff
zu atmen und beginnen stattdessen
Glucose zu fermentieren um Energie zu produzieren. Das Abfallprodukt dieser
Fermentation ist Milchsäure. Kalzium und Sauerstoff werden benutzt um diese
Säure aufzufangen. Die Milchsäure
gelangt über den Blutkreislauf in die Leber. Die Leber wandelt die Milchsäure wiederum
zu Glukose um, so dass es wie ein Pingpongspiel ist: Die Krebszelle nutzt die
Glucose um wiederum Milchsäure zu produzieren. Dadurch wird so viel Energie
verbraucht, dass der Körper immer schwächer und schwächer wird.
„Heilung
tritt ein, wenn man die Verantwortung übernimmt: Realisiere das DU es bist –
und niemand anders – der deine Gedanken kreiert, deine Gefühle und deine
Taten.“ – P. Shephert
Was bedeutet das konkret? Du bist krank
und möchtest gesund werden. Doch anstatt die Verantwortung abzugeben triff die
Entscheidung, dass nur du die Verantwortung für DEIN Leben hast. Nimm diese
Verantwortung an, informiere dich, triff Entscheidungen aus deinem Herzen,
nicht aus Angst, beginne dich um deinen Körper und deine Seele optimal zu
kümmern.
Genau damit begann ich:
Ich hatte in den letzten Jahren die
Rohkost sehr vernachlässigt. Doch ich begann sofort damit. Ich sammelte in
Wäldern und Parks Vogelmiere, Löwenzahn, Lindenblätter, Spitzwegerich und besonders viel Sauerampfer, der sich in
der natürlichen Krebsheilung sehr bewährt hat und machte mir zweimal täglich grüne Smoothies mit zwei Händen voll dieser Kräuter und
mit Früchten, die besonders gut gegen Krebs wirken, u. a. Ananas und alle Arten
von Beeren und dunkle Trauen. Alle anderen Früchte schränkte ich ein.
Ananas enthält das Enzym Bromelin, das
vor Krebs schützt und Krebs natürlich bekämpft. Ich aß 1 Ananas pro Tag.
Heidelbeeren, Himbeeren, Erdbeeren,
Brombeeren enthalten hohe Werte von Ellagsäure, diese schützt vor Krebs und
kann das Streuen von Krebs verhindern.
Die Schale der dunklen Trauben enthält
das Antioxidant Resveratrol. Dieses Antioxidant kann das Krebswachstum stoppen.
Da Trauben sehr süß sind und deshalb wie Zucker wirkten, aß ich nur 1-2 Handvoll
pro Tag.
Broccoli und Kohl wirken auch sehr gut
gegen Krebs.
Ich trank jeden Tag einen Liter frisch
gepressten Karottensaft. Karottensaft
enthält viel Glukose, deshalb nimmt die Krebszelle den Saft auf. Die Vitamine
und Mineralstoffe in den Karotten töten jedoch die Krebszelle. Viele Menschen
haben nur durch das Trinken von Karottensaft
Krebs geheilt.
Ich
aß eine ganze Knolle gehackten Knoblauch am Tag, den ich nach dem
Schneiden 10 Minuten ziehen ließ, damit das Allinin, der aktive Wirkstoff, sich
entfalten konnte. Auch Ingwer aß ich täglich.
Sowohl Knoblauch als auch Ingwer wirken hervorragend gegen Parasiten und
Mikroben und hemmen ebenfalls erwiesenermaßen das Krebswachstum. Knoblauch hat
sogar die Fähigkeit Schwermetalle aus unserem Körper aus zu leiten.
Eine weitere effektive Frucht in der
Krebsheilung ist die Zitrone. Ich
fror sie ein und raspelte sie dann gefroren (man sollte sie mindestens ½ Stunde
vor Gebrauch auftauen, da sie sonst zu hart ist). Die Schale der Zitrone enthält Oxalsäure,
diese tötet die Krebszelle. Am besten ist es 4-6 Zitronen pro Tag zu essen (je
nach Größe). Die geriebene Zitrone schmeckt hervorragend im grünen Smoothie.
Alle 2-4 Wochen machte ich eine
ayurvedische Leber-Galle-Reinigung,
um alle gelösten Gifte und tote Parasiten auszuschwemmen. Dr. Max Gerson und
andere Krebsforscher sagten, dass bevor die Symptome von Krebs auftreten, die
Leber bereits angegriffen ist. Wenn der Krebs voranschreitet, schreitet auch
die Zerstörung der Leber voran.
Die Leber ist das Hauptentgiftungsorgan
unseres Körpers. Eine Person, die eine alternative Krebsbehandlung
durchführt, löst eine große Menge an Giftstoffen, die in den Blutkreislauf
gehen und in der Leber enden. Deshalb ist es so wichtig, die Leber zu reinigen.
Es gibt einige alternative Behandlungen, die leberentgiftende Elemente
enthalten, dazu gehören u. a. Essiactee und Gerstengras. Es gibt auch viele
Kräuter, die die Leber stimulieren und entgiften, eines davon ist Milchdistel.
Es gibt auch viele Kräuter, die die Leber
bei der Entgiftung unterstützen. Diese sind z. B. Löwenzahn, krauser Ampfer,
Kletten, Vogelmiere und Berberitze.
Zusätzlich zur Rohkost unterstützte ich
meinen Körper mit alternativen Heilmitteln, u. a. mit dem Natrionhydrogencarbonat – Molasse Protokoll. Der Krebs wird
abgetötet indem die Molasse als Trojanisches Pferd wirkt. Die Krebszelle nimmt
die Mischung auf, denn sie ernährt sich von Zucker = Molasse. Doch dann wirkt
das Natriumhydrogencarbonat direkt in der Krebszelle und tötet diese ab.
Durch Sonnenlicht wird Vitamin D in unserem Körper gebildet, das
ebenfalls eine hervorragende Wirkung erzielt. Es beseitigt Entzündungen in
unserem Körper. 4 Stunden Sonnenbaden am Tag sind als Krebstherapie am
allerbesten.
Weiterhin nahm ich Zeolith, aus dem Siliziummineral Klinoptilolith, es entgiftet den
Körper in natürlicher Weise von Schwermetallen, Umweltgiften usw.
Außerdem nahm ich Kurkuma, Ingwer und Zimt zusammen mit rohem Honig ein, was
ebenfalls wie ein Troyanisches Pferd wirkt.
Kurkuma, Ingwer und Zimt töten all die
Mikroben die Krebs verursachen und in der Krebszelle existieren.
Es ist am besten so dunklen Honig wie
möglich zu benutzen.
Ich jeden Abend Kohlblätter auf den Tumor. Kohlblätter
haben die Eigenschaft Gifte heraus zu ziehen. Jakobe Jakstein heilte sich
selbst mehrfach von Krebs mithilfe von Kohlblättern. Sie schrieb zu diesem
Thema das Buch „Heilmittel Kohl“. Ich konnte tatsächlich spüren, wie der Kohl
„arbeitete“, besonders in der ersten Woche, hatte ich große Schmerzen bei der
Auflage, es fühlte sich an, also ob das Blatt den Tumor herauszog.
Andere Naturheilmittel, die sich
ebenfalls sehr positiv in der alternativen Krebsbehandlung auswirken sind:
Aprikosenkerne (24-40 Stück am Tag), Weizengrassaft, Moringa, Cayennepfeffer
und Ölziehen, eine alte ayurvedische Technik, die den ganzen Körper von
schädlichen Bakterien und Giften befreit.
Ich wusste, wenn ich den Krebs vollständig auflösen
wollte, musste ich auch die seelische
Ursache loslassen.
Wir lernen in unserer Gesellschaft Gefühle zu
unterdrücken, wir erlauben „schlechte“ Gefühle, wie Wut, Angst, Traurigkeit
nicht und versuchen uns abzulenken, mit Fernsehen, Essen, Drogen, Computer.
Doch Gefühle brauchen unsere Aufmerksamkeit. Wenn wir anstatt die Gefühle ab zu
lehnen und vor ihnen davon zu laufen sie einfach annehmen wird sich unser Leben
ändern.
Das hatte ich von den Maya gelernt und es hatte mir
schon oft geholfen. Auch dieses Mal akzeptierte ich den Schmerz, den
körperlichen und auch den seelischen. Ich fühlte die Angst und den Schmerz mit
meinem ganzen Körper, ich atmete tief hinein, ging tiefer und tiefer. Auf diese
Weise, durch Annehmen von dem was ist, wird alles nach und nach transformiert.
Ich atmete immer weiter, fühlte jedes Gefühl, das in
mir aufstieg bis auf den Grund. Je tiefer ich ging, desto mehr Gefühlen stiegen
auf. Diese Meditation machte ich täglich. Eines Tages stieß ich auf eine tiefe
und starke Wut. Ich fühlte sie, sie wurde stärker und stärker. Ich gab nicht
nach, sondern atmete weiter in die Wut, ich tauchte tief in sie hinein. Plötzlich
sah ich ein kleines Mädchen vor mir – ich war dieses kleine Mädchen. Dieses
kleine Mädchen wollte die Liebe und Aufmerksamkeit und versuchte
diese durch Krankheit zu bekommen. Deshalb war ich also ständig krank gewesen! Der Schmerz des kleinen Mädchens beeinflusste
mich immer noch. Mir wurde vieles
bewusst. Vieles haben wir tief in uns eingegraben und wissen in unserem
Bewusstsein nichts von diesen Gefühlen und Gedanken. Jeder Mensch hat ein verletztes inneres Kind in sich und
dieses Kind wartet auf unsere Aufmerksamkeit. Die gab ich jetzt meinem inneren
Kind. Ich sandte ihr und Liebe aus meinem Herzen. Je mehr
ich das tat, desto weniger spürte ich die Wut, bis ich eines Tages eine tiefe
Befreiung, und Frieden und Vergebung fühlte.
Zwei Wochen nach dieser Meditation war der Tumor
verschwunden!
Neben dieser Meditation visualisierte ich auch
dreimal täglich für 10 bis 15 Minuten meine Gesundheit. Immer wieder stellte
ich mir vor, dass der Tumor verschwunden war, dass ich mich gesund und
glücklich fühlte.
Insgesamt
hatte es nach Behandlungsbeginn nur 7 Wochen gedauert, bis ich geheilt war!
Erneut hatte ich gelernt: Alles ist heilbar!
Mehr dazu in meinem Ebook "Heile dich selbst" und bei der Selbstheilungskonferenz vom 06. bis 16. Juni (www.selbstheilungskonferenz.com), bei dem ich und viele andere Betroffene von ihrer Heilung erzählen!
Alles Liebe,
Alice.
Hallo ALice,
AntwortenLöscheneine Frage zum Moringa: In welcher Form eignet es sich am besten für eine Therapie? Pulver, Kapsel, Tee, Presslinge?
Liebe Grüße,
Vanessa
Liebe Vanessa,
AntwortenLöschenich bevorzuge das Pulver. Am besten beginnt man mit einer Dosis von einem Teelöffel und steigert dann langsam auf 2 Esslöffel pro Tag oder auch mehr über den Tag verteilt. Es schmeckt sehr lecker in Smoothies.
Liebe Grüße!