2012

2012

Sonntag, 22. Mai 2016

Krebsheilung - Ein Erfahrungsbericht

Den folgen Artikel schrieb ich für ein Österreichisches Gesundheitsmagazin:


Ich war bereits als kleines Mädchen krank. Ich litt unter Neurodermitis, immer wiederkehrenden Mittelohrentzündungen, Magen-Darmproblemen usw. Als ich älter wurde, bekam ich Akne, Rückenprobleme, chronische Blasenentzündungen und Depressionen.

Meine Großmutter starb an Krebs als ich fünf Jahre alt war. Das prägte mich tief und seitdem hatte ich große Angst vor dieser Erkrankung. Als ich älter wurde, starben immer mehr Menschen in meiner unmittelbaren Umgebung an Krebs. Ich wurde zum Hypochonder, und hatte immer Angst, an Krebs oder einer anderen unheilbaren Krankheit zu sterben.


Mit  24 bekam ich ein Magengeschwür, zwei Jahre später Gallenkoliken. Nachdem ich jahrelang von Arzt zu Arzt gelaufen war, ich jedoch immer kranker anstatt gesünder wurde, übernahm ich schließlich die Verantwortung für meine Gesundheit und begann meine Ernährung umzustellen und immer mehr über alternative Heilweisen zu lernen.


Ich hatte inzwischen eine Tochter und auch sie litt bereits mit sechs Monaten an Neurodermitis.  Ich wollte ihr die Krankheiten, die ich erlebt hatte, ersparen, deshalb suchte ich immer weiter und weiter. So begannen wir im Jahr 2005 mit Rohkost. Das verbesserte unser aller Gesundheit enorm. Die Neurodermitis verschwand, ebenso das Magengeschwür, die chronische Blasenentzündung und vieles mehr.


Der Wunsch nach einem natürlichen Leben wuchs weiter und ich wünschte mir, in einem Land zu leben, in dem ich die Tropenfrüchte und Kokosnüsse täglich frisch genießen konnte. So wanderten wir im Jahr 2008 zunächst nach Costa Rica aus und bereisten nach einem Jahr am wunderschönen Playa Cacao (Kakaostrand) Zentralamerika und Mexiko. Schließlich verliebten wir uns in Guatemala und besonders die herzlichen Maya (indigenen Ureinwohner) und blieben für 5 Jahre dort.


Ich erkrankte in Guatemala schwer an Amöbenruhr unter deren Folgen ich fast starb. Doch mithilfe der Naturheilmedizin der Ureinwohner schaffte ich es schließlich.




Die darauf folgenden Jahre waren sehr schwer für mich und ich erlitt in allen Bereichen meines Lebens schwere Rückschläge. Wir verloren finanziell alles, die Beziehung zu  meinem Mann war unerträglich und mein Sohn wurde mit Autismus diagnostiziert. Doch in der schwierigsten Zeit meines Lebens, als ich dachte, es gäbe keinen Ausweg mehr und ich könnte all dieses Leid nicht mehr ertragen, fand ich neue Wege. Im Jahre 2012 wurde ich zur Mayaschamanin eingeweiht.



Wir lernten Keith den Kakaoschamanen kennen, der intensiv mit mir arbeitete, und von dem ich lernte in mein Inneres zu gehen um meine seelischen Blockaden aufzuarbeiten. Ich lernte, dass ich nur mich selbst verändern kann und dass dieses alles um mich herum verändert.

Gleichzeitig studierte ich weiterhin unaufhörlich alternative Medizin und lernte sehr viel über Pflanzen und andere Heilmittel.


Während unserer Mayaausbildung wurde ich mit unserem 5. Kind schwanger. Die Schwangerschaft war sehr schwierig für mich, ich war so schwach, dass ich es kaum schaffte. Ich hatte immer wieder mit Parasiten zu kämpfen und konnte nur wenig dagegen tun, weil viele Naturheilmittel in der Schwangerschaft zu stark sind.


Glücklicherweise überlebten meine Tochter und ich, und ich durfte eine wunderschöne Geburt erleben.  Kurz nach ihrer Geburt bemerkte ich den Tumor in meinem Kiefer. Ich dachte mir zuerst nicht sehr viel dabei und verdrängte ihn einfach, denn er war sehr klein, eher wie ein „Knubbel“.


Sechs Monate später, im Januar 2014,  kamen wir zurück nach Europa und ich bemerkte, dass der  Tumor viel größer geworden war. Ich bekam Angst und dachte sofort an Krebs. Ich versuchte jedoch mich zu beruhigen. Ich wusste schließlich genau, was zu tun war, denn durch das Wissen aus meinen jahrelangen Studien in Bereichen der alternativen Medizin, war ich fest davon überzeugt, dass Krebs heilbar war. Nach all den Jahren gab es für mich kein unheilbar mehr. Ich war absolut überzeugt:

Alles ist heilbar und jedes Problem lösbar.


Der Tumor wuchs immer schneller, er drückte mir mittlerweile auf die Nerven, so dass ich ständige Schmerzen in der Wange und im Ohr verspürte. Meine Leber wurde schwächer und schwächer und ich fühlte ständigen Druck. Dazu kam eine schwere Anämie, so dass ich mich immer schwach und müde fühlte.


Mit den Schmerzen nahm auch die Panik zu. Was, wenn ich es nicht schaffen würde? Ich hatte 5 Kinder und war nicht bereit zu sterben.


Doch ich begann mit den mir möglichen Mitteln, sowohl auf emotionaler als auch auf körperlicher Ebene an mir zu arbeiten. In den letzten Jahren hatte ich gelernt, dass die körperliche und seelische Gesundheit zusammen gehörten und dass es nicht nur ausreichte sich gesund zu ernähren, ebenso wichtig war es alten Schmerz auf zu lösen.

Und so begann ich.

Ich hatte gelernt, dass nicht Krebs die Menschen sterben lässt, sondern die Chemotherapie. Durchschnittlich haben Menschen 7 Jahre einen Tumor, bis er festgestellt wird! Laut Bill Henderson, einem alternativen Krebsforscher aus den USA, werden nur 2 % der Patienten, die die konventionelle Krebstherapie durchschreiten, gesund! Mithilfe von Naturheilmedizin hat man eine Chance von 94 % gesund zu werden, allerdings nur, wenn man sofort damit beginnt. Fängt man erst nach Chemotherapie mit natürlichen Mitteln an, sinkt die Heilungschance auf 50 %.


Wichtig für mich war zu verstehen, wie Krebs entsteht:

Zum einen durch Giftstoffe,  aber auch durch Mikroben und Parasiten. Diese sondern in den Organen im Körper Gifte ab, die zu einer Übersäuerung führen. Die Mikroben und Parasiten ernähren sich von Glucose und den Vitaminen, die eigentlich in die Organe gehen sollten, sie werden von ihnen abgefangen, aufgebraucht oder zerstört. So schwächen sie die Organe und folglich auch unser Immunsystem. Dadurch, dass das Immunsystem geschwächt ist, kann es nicht genug Krebszellen töten (Hinweis: Jeder Mensch hat Krebszellen im Körper) und das Wachstum der Krebszellen gerät außer Kontrolle.

Da taucht natürlich die Frage auf, warum sind Mikroben und Parasiten in unserem Körper?

Zuerst einmal sind sie normal, bis zu einem gewissen Grad. Sie können nur Überhand nehmen, wenn unser Körper „vergiftet“ ist, z. B. von Schwermetallen, Giften von wurzelbehandelten Zähnen. Auch eine schlechte Ernährung führt zu Entzündungen im Körper und damit zu einem Wachstum von Mikroben, Pilzen und Parasiten.


Gifte wie Impfungen, Schwermetalle usw. schwächen unser Immunsystem zusätzlich.

Die entarteten Zellen hören auf Sauerstoff zu atmen und  beginnen stattdessen Glucose zu fermentieren um Energie zu produzieren. Das Abfallprodukt dieser Fermentation ist Milchsäure. Kalzium und Sauerstoff werden benutzt um diese Säure aufzufangen.  Die Milchsäure gelangt über den Blutkreislauf in die Leber. Die Leber wandelt die Milchsäure wiederum zu Glukose um, so dass es wie ein Pingpongspiel ist: Die Krebszelle nutzt die Glucose um wiederum Milchsäure zu produzieren. Dadurch wird so viel Energie verbraucht, dass der Körper immer schwächer und schwächer wird.


„Heilung tritt ein, wenn man die Verantwortung übernimmt: Realisiere das DU es bist – und niemand anders – der deine Gedanken kreiert, deine Gefühle und deine Taten.“ – P. Shephert


Was bedeutet das konkret? Du bist krank und möchtest gesund werden. Doch anstatt die Verantwortung abzugeben triff die Entscheidung, dass nur du die Verantwortung für DEIN Leben hast. Nimm diese Verantwortung an, informiere dich, triff Entscheidungen aus deinem Herzen, nicht aus Angst, beginne dich um deinen Körper und deine Seele optimal zu kümmern.


Genau damit begann ich:


Ich hatte in den letzten Jahren die Rohkost sehr vernachlässigt. Doch ich begann sofort damit. Ich sammelte in Wäldern und Parks Vogelmiere, Löwenzahn, Lindenblätter, Spitzwegerich  und besonders viel Sauerampfer, der sich in der natürlichen Krebsheilung sehr bewährt hat und machte mir zweimal täglich grüne Smoothies  mit zwei Händen voll dieser Kräuter und mit Früchten, die besonders gut gegen Krebs wirken, u. a. Ananas und alle Arten von Beeren und dunkle Trauen. Alle anderen Früchte schränkte ich ein.

Ananas enthält das Enzym Bromelin, das vor Krebs schützt und Krebs natürlich bekämpft. Ich aß  1 Ananas pro Tag.


Heidelbeeren, Himbeeren, Erdbeeren, Brombeeren enthalten hohe Werte von Ellagsäure, diese schützt vor Krebs und kann das Streuen von Krebs verhindern.


Die Schale der dunklen Trauben enthält das Antioxidant Resveratrol. Dieses Antioxidant kann das Krebswachstum stoppen. Da Trauben sehr süß sind und deshalb wie Zucker wirkten, aß ich nur 1-2 Handvoll pro Tag.


Broccoli und Kohl wirken auch sehr gut gegen Krebs.


Ich trank jeden Tag einen Liter frisch gepressten Karottensaft. Karottensaft enthält viel Glukose, deshalb nimmt die Krebszelle den Saft auf. Die Vitamine und Mineralstoffe in den Karotten töten jedoch die Krebszelle. Viele Menschen haben nur durch das Trinken von Karottensaft  Krebs geheilt.

Ich  aß eine ganze Knolle gehackten Knoblauch am Tag, den ich nach dem Schneiden 10 Minuten ziehen ließ, damit das Allinin, der aktive Wirkstoff, sich entfalten konnte. Auch Ingwer aß ich täglich.

Sowohl Knoblauch als auch Ingwer wirken hervorragend gegen Parasiten und Mikroben und hemmen ebenfalls erwiesenermaßen das Krebswachstum. Knoblauch hat sogar die Fähigkeit Schwermetalle aus unserem Körper aus zu leiten.


Eine weitere effektive Frucht in der Krebsheilung ist die Zitrone. Ich fror sie ein und raspelte sie dann gefroren (man sollte sie mindestens ½ Stunde vor Gebrauch auftauen, da sie sonst zu hart ist).  Die Schale der Zitrone enthält Oxalsäure, diese tötet die Krebszelle. Am besten ist es 4-6 Zitronen pro Tag zu essen (je nach Größe). Die geriebene Zitrone schmeckt hervorragend im grünen Smoothie.


Alle 2-4 Wochen machte ich eine ayurvedische Leber-Galle-Reinigung, um alle gelösten Gifte und tote Parasiten auszuschwemmen. Dr. Max Gerson und andere Krebsforscher sagten, dass bevor die Symptome von Krebs auftreten, die Leber bereits angegriffen ist. Wenn der Krebs voranschreitet, schreitet auch die Zerstörung der Leber voran.


Die Leber ist das Hauptentgiftungsorgan unseres Körpers. Eine Person, die eine alternative Krebsbehandlung durchführt, löst eine große Menge an Giftstoffen, die in den Blutkreislauf gehen und in der Leber enden. Deshalb ist es so wichtig, die Leber zu reinigen. Es gibt einige alternative Behandlungen, die leberentgiftende Elemente enthalten, dazu gehören u. a. Essiactee und Gerstengras. Es gibt auch viele Kräuter, die die Leber stimulieren und entgiften, eines davon ist Milchdistel.


Es gibt auch viele Kräuter, die die Leber bei der Entgiftung unterstützen. Diese sind z. B. Löwenzahn, krauser Ampfer, Kletten, Vogelmiere und Berberitze.


Zusätzlich zur Rohkost unterstützte ich meinen Körper mit alternativen Heilmitteln, u. a. mit dem Natrionhydrogencarbonat – Molasse Protokoll. Der Krebs wird abgetötet indem die Molasse als Trojanisches Pferd wirkt. Die Krebszelle nimmt die Mischung auf, denn sie ernährt sich von Zucker = Molasse. Doch dann wirkt das Natriumhydrogencarbonat direkt in der Krebszelle und tötet diese ab.


Durch Sonnenlicht wird Vitamin D in unserem Körper gebildet, das ebenfalls eine hervorragende Wirkung erzielt. Es beseitigt Entzündungen in unserem Körper. 4 Stunden Sonnenbaden am Tag sind als Krebstherapie am allerbesten.


Weiterhin nahm ich Zeolith, aus dem Siliziummineral Klinoptilolith, es entgiftet den Körper in natürlicher Weise von Schwermetallen, Umweltgiften usw.


Außerdem nahm ich Kurkuma, Ingwer und Zimt zusammen mit rohem Honig ein, was ebenfalls wie ein Troyanisches Pferd wirkt.


Kurkuma, Ingwer und Zimt töten all die Mikroben die Krebs verursachen und in der Krebszelle existieren.

Es ist am besten so dunklen Honig wie möglich zu benutzen.


Ich jeden Abend Kohlblätter auf den Tumor. Kohlblätter haben die Eigenschaft Gifte heraus zu ziehen. Jakobe Jakstein heilte sich selbst mehrfach von Krebs mithilfe von Kohlblättern. Sie schrieb zu diesem Thema das Buch „Heilmittel Kohl“. Ich konnte tatsächlich spüren, wie der Kohl „arbeitete“, besonders in der ersten Woche, hatte ich große Schmerzen bei der Auflage, es fühlte sich an, also ob das Blatt den Tumor herauszog.

Andere Naturheilmittel, die sich ebenfalls sehr positiv in der alternativen Krebsbehandlung auswirken sind: Aprikosenkerne (24-40 Stück am Tag), Weizengrassaft, Moringa, Cayennepfeffer und Ölziehen, eine alte ayurvedische Technik, die den ganzen Körper von schädlichen Bakterien und Giften befreit.


Ich wusste, wenn ich den Krebs vollständig auflösen wollte, musste ich auch die seelische Ursache loslassen.

Wir lernen in unserer Gesellschaft Gefühle zu unterdrücken, wir erlauben „schlechte“ Gefühle, wie Wut, Angst, Traurigkeit nicht und versuchen uns abzulenken, mit Fernsehen, Essen, Drogen, Computer. Doch Gefühle brauchen unsere Aufmerksamkeit. Wenn wir anstatt die Gefühle ab zu lehnen und vor ihnen davon zu laufen sie einfach annehmen wird sich unser Leben ändern.

Das hatte ich von den Maya gelernt und es hatte mir schon oft geholfen. Auch dieses Mal akzeptierte ich den Schmerz, den körperlichen und auch den seelischen. Ich fühlte die Angst und den Schmerz mit meinem ganzen Körper, ich atmete tief hinein, ging tiefer und tiefer. Auf diese Weise, durch Annehmen von dem was ist, wird alles nach und nach transformiert.

Ich atmete immer weiter, fühlte jedes Gefühl, das in mir aufstieg bis auf den Grund. Je tiefer ich ging, desto mehr Gefühlen stiegen auf. Diese Meditation machte ich täglich. Eines Tages stieß ich auf eine tiefe und starke Wut. Ich fühlte sie, sie wurde stärker und stärker. Ich gab nicht nach, sondern atmete weiter in die Wut, ich tauchte tief in sie hinein. Plötzlich sah ich ein kleines Mädchen vor mir – ich war dieses kleine Mädchen. Dieses kleine Mädchen wollte die Liebe und Aufmerksamkeit und versuchte diese durch Krankheit zu bekommen. Deshalb war ich also  ständig krank gewesen!  Der Schmerz des kleinen Mädchens beeinflusste mich immer noch.  Mir wurde vieles bewusst. Vieles haben wir tief in uns eingegraben und wissen in unserem Bewusstsein nichts von diesen Gefühlen und Gedanken. Jeder Mensch hat ein verletztes inneres Kind in sich und dieses Kind wartet auf unsere Aufmerksamkeit. Die gab ich jetzt meinem inneren Kind. Ich sandte ihr und Liebe aus meinem Herzen. Je mehr ich das tat, desto weniger spürte ich die Wut, bis ich eines Tages eine tiefe Befreiung, und Frieden und Vergebung fühlte.

Zwei Wochen nach dieser Meditation war der Tumor verschwunden!

Neben dieser Meditation visualisierte ich auch dreimal täglich für 10 bis 15 Minuten meine Gesundheit. Immer wieder stellte ich mir vor, dass der Tumor verschwunden war, dass ich mich gesund und glücklich fühlte.

Insgesamt hatte es nach Behandlungsbeginn nur 7 Wochen gedauert, bis ich geheilt war!

Erneut hatte ich gelernt: Alles ist heilbar!

Mehr dazu in meinem Ebook "Heile dich selbst" und bei der Selbstheilungskonferenz vom 06. bis 16. Juni (www.selbstheilungskonferenz.com), bei dem ich und viele andere Betroffene von ihrer Heilung erzählen!


Alles Liebe,

Alice.


2 Kommentare:

  1. Hallo ALice,

    eine Frage zum Moringa: In welcher Form eignet es sich am besten für eine Therapie? Pulver, Kapsel, Tee, Presslinge?

    Liebe Grüße,
    Vanessa

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  2. Liebe Vanessa,
    ich bevorzuge das Pulver. Am besten beginnt man mit einer Dosis von einem Teelöffel und steigert dann langsam auf 2 Esslöffel pro Tag oder auch mehr über den Tag verteilt. Es schmeckt sehr lecker in Smoothies.
    Liebe Grüße!

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