Sonnencreme soll vor Hautkrebs schützen – doch tatsächlich verursacht sie Hautkrebs! Jedes Jahr steigt die Hautkrebsrate um 4,2 % trotz Sonnencreme. Wie kann das sein:
Sonnencreme blockt die Aufnahme der UVB-Strahlen über unsere
Haut. Doch genau dieses Strahlen benötigt unser Körper um Vitamin D
herzustellen. Dieser Prozess beginnt in der Haut. Zuerst stellt unser Körper
Provitamin D3 her, das dann mit dem
Blutstrom in die Leber wandert und dort zu Vitamin D3 umgewandelt wird. Ohne Sonnenlicht kann unser Körper kein Vitamin D herstellen! Studien haben gezeigt,
dass Vitamin D vor allen Krebsarten schützt! Aber nicht nur vor Krebs, auch vor
Diabetes, Osteoporose, Depressionen, Herzerkrankungen, Karies und vielen mehr.
Blockieren wir also mit Sonnencreme die Aufnahme der Sonne verhindern wir die
Bildung von Vitamin D3 und machen unseren Körper verwundbarer für viele
Erkrankungen.
Auf der anderen Seite, sind dann noch die giftigen
Substanzen der Sonnenmilch… Diese sind ebenfalls krebserregend und viele dieser
Inhaltsstoffe wurden niemals sicherheitsgetestet. Unglaublich aber wahr: Laut
Gesetz müssen Produkte die krebsauslösende Substanzen enthalten mit einem
Warnhinweis ausgezeichnet sein, doch niemand achtet bei der Umsetzung dieses
Gesetzes bei Kosmetikprodukten.
Die Haut ist unser größtes Organ und
nimmt die Sonnencreme über die Poren auf. So gelangen alle enthaltenen Stoffe
in unseren Blutkreislauf und auf diese Weise in unseren gesamten Körper.
Ein ebenfalls sehr häufig in Sonnencreme vorkommender Stoff
ist Oxybenzon, ein Xenohormon, d. h. ein Stoff, der durch Veränderung des
Hormonsystems die Gesundheit schädigen kann. Oxybenzon reduziert die Spermienanzahl in
Männern und kann zu Endometriose in Frauen und Unterentwicklung von
Neugeborenen führen. Besondere Gefahr besteht für Kinder und Schwangere sowie
stillende Mütter. In den USA hat eine Studie ergeben, dass 97 Prozent aller
Amerikaner mit der Chemikalie vergiftet sind, die in Sonnencreme und auch
anderen Kosmetikprodukten verwendet wird.
Andere Inhaltstoffe in Sonnencreme verursachen Hautreizungen
und geben freie Radikale frei, wenn sie sich aufspalten, was wiederum die
Entstehung von Krankheiten von wie Krebs, Alzheimer, Diabetes usw. begünstigt.
Die Vorteile von
Sonnencreme sind ein Irrglaube. Sonnenbrand wird z. B. nicht durch UV
ausgelöst sondern durch Mangel an Nährstoffen und entzündungsverursachende
Lebensmittel.
Sonnenbrand ist eine Form von Entzündung und genau deshalb
hat die Ernährung so einen großen Einfluss darauf.
Wenn du deine Ernährung umstellst und auf entzündungsverursachende
Lebensmittel wie Gluten, Milchprodukte, verarbeitete Fette, Zucker verzichtest
und auf eine antioxidantenreiche Pflanzenkost umstellst, hast du einen inneren
Sonnenschutz.
Der Irrglaube: „Wir
brauchen Sonnencreme“ ist wieder mal auf Angst und Falschinformationen gebaut,
die Sonnencremehersteller und Krebsindustrie verdienen sehr viel Geld damit und
das schon seit vielen Jahrzehnten.
Sonnenlicht brauchen wir ebenso wie Wasser und
Nahrungsmittel.
Ebenso sollten wir nicht vergessen, dass Sonnencreme unsere
Gewässer verschmutzt und damit auch wiederum das Trinkwasser belastet.
Natürlich gibt es im Naturkosmetikbereich auch unschädliche
Sonnencremes, aber auch hier solltet ihr genau die Zutaten studieren.
Der beste Schutz gegen Sonnenbrand ist eine naturgemäße,
pflanzliche Ernährung mit vielen Beeren, Betakarotin aus z. B. Karotten,
Superfoods wie Spirulina, Moringa, Astaxanthin, Vitamin C, Omega 3 (z. B. aus
Mikroalgen) und Kokosöl. Reibe deine
Haut vor und nach dem Sonnenbad mit nativem Kokosöl ein. Es wirkt wie
Lichtschutzfaktor 4 auf deiner Haut. Lese hierzu auch hier:
Heilmittel Kokosöl
Ein weiterer sehr guter Schutz ist die Achtsamkeit: In z. B.
Spanien gibt es seit Urzeiten die Siesta zwischen 13.00 und 17.00 Uhr –die heißeste Zeit des Tages. Da
legt man sich nicht in die SonneJ.
Wenn du doch einmal einen Sonnenbrand hast hilft z. B. Aloe
Vera, Apfelessig, Kokosnussöl oder kolloidales Silber.
Wir leben seit mehr als 11 Jahren vegan, verzichten auf
Gluten, Zucker und Soya und meine Kinder haben noch nie Sonnencreme gebraucht,
obwohl wir in sehr warmen Ländern wie Costa Rica, Mexiko und Guatemala, den
Kanaren und Spanien gelebt haben. Die Spanischen Freundinnen meiner Tochter
finden es unglaublich, wie braun meine Tochter ist. Gestern ist eine Freundin
auf die Idee gekommen, dass es damit zu tun haben könnte, dass meine Tochter so viel
Obst und Gemüse isstJ.
Genieße den Sommer und die SonneJ.
Quellen:
Quellen:
Hallo und danke für die hilfreichen Infos!
AntwortenLöschenNe Frage: kann ich mir sowas einfach zuhause selber machen, wenn ich bspw. Chlorella oder Spirulina hab?
Könnte ich theoretisch sogar das Pulver aus Kapseln entnehmen und das verwenden? Sorry für die doofen Fragen, fange gerade erst an mich mit diesen Themen zu befassen :)